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„Unterschiedliche Auffassung“: Kevin Wolter gibt Statement zum Streit mit Flying Uwe ab!

Etwa ein halbes Jahr liegt der große Krach zwischen den beiden Influencern Kevin Wolter und Uwe Schüder alias Flying Uwe zurück. Doch auch wenn es nach dem gegenseitigen Schlagabtausch in den sozialen Medien still um das Verhältnis zwischen den ehemaligen Geschäftspartnern wurde, sollte eins gesagt sein: Das Internet vergisst bekanntlich nichts. Ebenso scheint sich offenbar auch die aufmerksame Community der Fitness-Szene nicht mit einem gewissen Stillschweigen in Bezug auf das vergangene Debakel zufriedengeben zu wollen und soll sich deshalb ein weiteres Statement von Kevin Wolter gewünscht haben. Demzufolge wolle der Bodybuilder nun den Forderungen seiner Fans nachkommen, weshalb er sich gestern mit einer finalen Stellungnahme auf YouTube zu Wort meldete. 

Was ist damals passiert?

Für jene, denen die Details der besagten Auseinandersetzung entfallen sind, folgt nun eine kurze Zusammenfassung: Kevin Wolter stand vor dem Wechsel zu seinem neuen Sponsor „ESN“ bei der Bekleidungsmarke „Smilodox“ sowie beim Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel „Neosupps“ unter Vertrag.

Allerdings habe er die Zusammenarbeit basierend auf seinen damaligen Aussagen aus mangelnder Zufriedenheit und einer ihn nicht mehr zufriedenstellenden Qualität beendet. Im Zuge eines YouTube-Videos erklärte der 33-Jährige, dass er sich die Kooperation anders vorgestellt habe und daher das Ziel verfolge „nur noch mit den Besten“ zusammenarbeiten zu wollen, um seiner „wahnsinnigen Verantwortung“ als Influencer nachkommen zu können.

Flying Uwe zeigte sich daraufhin weniger begeistert und bezeichnete den in Berlin wohnhaften Kraftsportler als verdammten Lügner, Egoisten und Narzissten. Dies begründete er unter anderem damit, dass Kevin die Produkte, die er nicht mehr bewerben wolle, sogar selbst mitentwickelt habe und in alle Prozesse eingeweiht gewesen sei.

Instagram: Bodybuilder Kevin Wolter
Im Zuge der Auseinandersetzung bezeichnete Flying Uwe seinen Ex-Geschäftspartner Kevin Wolter unter anderem als verdammten Lügner.

Das ist der aktuelle Stand

Nachdem sich die beiden Streithähne gegenseitig mehrmals angefeindet hatten, schien der Konflikt zumindest in der Öffentlichkeit ein Ende genommen zu haben. Was nach dem abschließenden Statement von Uwe passiert ist, blieb demnach bis auf Weiteres hinter verschlossenen Türen, zumindest bis zum aktuellen Zeitpunkt. Wie Wolter nun in dem besagten Video zu erkennen gab, scheinen die Wogen mittlerweile auch im echten Leben wieder geglättet zu sein.

Dies erklärte der ESN-Athlet wie folgt:

„Leider ist es zwischen mir und den Machern von Smilodox und Neosupps und Flying Uwe zu einer unterschiedlichen Auffassung über die Laufzeit der Verträge gekommen. Diese Streitigkeiten haben mich leider emotional sehr stark mitgenommen und die Kommunikation in der Öffentlichkeit ist somit in eine Richtung abgedriftet, die somit nicht gewollt war und auch nicht so hätte passieren dürfen. Wir hätten das alles friedlich regeln müssen, anstatt es in die Öffentlichkeit zu tragen. Es ist einfach, sag‘ ich jetzt mal von mir aus, einfach kacke gewesen. Mittlerweile hab‘ ich mich mit den Machern von Smilodox und Neosupps und auch Flying Uwe, wir haben uns ausgesprochen, wir haben uns geeinigt. Jeder geht jetzt friedlich seine Wege und macht jetzt sein Ding. Viel mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.“

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