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„Oskar-Filter“: Fitness Oskar verkauft Presets für Adobe Lightroom!

Es ist allgemein bekannt, dass sich zahlreiche YouTuber ein zweites Standbein aufbauen, denn nach den heftigen Diskussionen um Artikel 13 befürchten viele Personen des öffentlichen Lebens besonders in den letzten Monaten, ihren Unterhalt zukünftig nicht mehr allein durch die amerikanische Video-Plattform finanzieren zu können. Kochbücher und Trainingsprogramme sind natürlich eine Option, allerdings sind diese Ideen eher veraltet, der Markt scheint diesbezüglich nicht erst seit gestern übersättigt. Zudem wünscht sich ein Großteil der Social Media Neulinge nicht nur fit zu sein, sondern schnell und effektiv an Bekanntheit und Ruhm zu gelangen. Genau hierbei könnte der bekannte YouTuber Fitness Oskar so manchem unter die Arme greifen.

„Wer wünscht sich nicht mehr Likes auf seine Instagram Bilder? Mit den richtigen Presets ist das kein Problem mehr!“

Mit diesen Sätzen wirbt Oskar auf der Website seines neuen Projekts „Oskar-Filter“ und versucht sich dadurch eine weitere Nebeneinkunft zusätzlich zu YouTube und seiner bereits existierenden Bekleidungslinie „Amas“ aufzubauen.

Oskar Ogorkiewicz hatte bereits viele Ideen auf Lager, die letztendlich für Aufsehen gesorgt haben, so auch beispielsweise sein eigener Rap-Song. Mit seinem Format „Ich esse einen Tag lang wie…“ sorgte der MyProtein Athlet außerdem für Aufmerksamkeit. Dabei versuchte er einen Tag lang, wie der Name der YouTube Reihe schon verrät, so zu essen wie bestimmte Personen und zu prüfen, ob es etwas tatsächlich Überschneidungen zu den eigenen Gewohnheiten gibt. Bislang waren unter anderem auch deutsche Wettkampfbodybuilder wie Tobias Hahne, der wohl die schwierigste Challenge für den Hamburger darstellte, Markus Rühl mit seinem Thunfischprotein-Shake, Dwayne „The Rock“ Johnson, Cristiano Ronaldo und viele mehr dabei.


FitnessOskar will essen wie Markus Rühl!


Kommen wir zurück zu Oskars neuem Produkt. In letzter Zeit hätte man schon erahnen können, dass sich etwas zusammenbraut, denn immer wieder stellte er Fragen an seine Instagram Community, ob ihnen das Vorher- oder Nachher Foto besser gefallen würde. Die Intention hinter dem neuen Projekt ist es, mit möglichst wenig Hilfsmitteln seine Fotos perfekt zu bearbeiten und sich von der Masse abzuheben, da das für zahlreiche Kunden/Sponsoren mittlerweile ein Muss sei. Mithilfe seiner neuen Filter merke man deutlich, dass der Kraftsportler sein Instagram Feed damit aufs nächste Level katapultiert hat.

Wer sich jetzt denkt: Moment, hatte nicht schon jemand anderes dieselbe Idee? Ganz richtig! Alina Schulte im Hoff zum Beispiel verkauft ebenfalls eigene Foto Filter. Doch anders als bei Julian Zietlows Frau stieß das neue Projekt von FitnessOskar zumindest Stand jetzt scheinbar auf kaum negative Stimmen und das, obwohl er weniger Filter für durchschnittlich mehr Geld verlangt.

Im Vergleich: Alina bietet 17 unterschiedliche Filter für 49,99 Euro an, was ein recht stolzer Preis ist, zumal Instagram eigene Filter bereitstellt. Oskar stellt indessen sechs Lightroom-Presets zu einem aktuellen Sonderpreis von 29 Euro statt 49 Euro zur Verfügung.

Ein Preset ist eine elektronisch oder mechanisch gespeicherte Voreinstellung von Parametern, die bezüglich des jeweiligen Systems eine standardisierte Anwendung ermöglicht.

Die sechs Filter von FitnessOskar hören auf die Namen Fitnessmodel, Fuchs, Märchenprinz, Mogli, Sunnyboy und Tarzan. Auch ohne die Lightroom-Presets gesehen zu haben, verraten die Bezeichnungen bereits, dass die Filter einem Bild einen eher sonnigen, aufgehellten Charakter verleihen sollen. Obwohl der Hamburger mit seinem neusten Projekt eine weitere Einnahmequelle erschlossen hat, bleibt natürlich abzuwarten, ob er damit langfristig Erfolg haben wird.

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