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Durch Studie belegt: Diesen Muskel finden Frauen am attraktivsten?!

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, oder? Jeder von uns scheint individuelle Präferenzen zu haben, warum das andere Geschlecht als attraktiv oder eben weniger attraktiv bezeichnet wird. Doch aus biologischer Sicht wird es keineswegs dem Zufall oder dem persönlichen Empfinden überlassen, was wir bei unseren potenziellen Geschlechtspartnern als anziehend erachten. Gesundheit, Vitalität sowie die Fruchtbarkeit sind jene Kriterien, die evolutionsbasiert und demnach unterbewusst in Erscheinung treten, wenn es darum geht, die Optik des jeweils anderen hinsichtlich der sexuellen Anziehung zu beurteilen.

Dass die Wissenschaft bereits seit Jahren mit zahlreichen Experimenten versucht herauszufinden, was für den Menschen das ultimative Schönheitsideal darstellt, ist sicherlich keine bahnbrechende Neuigkeit. All die gewonnenen Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass unabhängig davon, ob wir den aufgestellten Thesen der Studien zustimmen, unser Gegenpol stets anhand genetisch verankerter Triebe ausgewählt wird. Bei Frauen gelten hierbei offensichtlich Sicherheit und äußerliche Merkmale von Gesundheit als das oberste Gebot, was die etwaige Partnerwahl betrifft.

Schon 2019 berichteten wir über eine australische Studie, welche untersucht hat, was die weiblichen Säugetiere aus physischer Sicht (das Gesicht ausgeschlossen) an den Herren der Schöpfung besonders attraktiv finden. Das Ergebnis: Frauen fühlen sich zu starken und vitalen Männern besonders hingezogen. Dies liege schlichtweg darin begründet, dass aus biologischer Betrachtung Schwäche mit kränklichem Nachwuchs sowie mangelndem Beschützerinstinkt assoziiert werde und somit zu Abneigung führe. Auch der Fitnessinfluencer Christoph Gehrke, besser bekannt als „Goeerki“, hat sich die Ergebnisse der Studie in seinem letzten YouTube-Video etwas näher angesehen und zusammen mit seiner Freundin Ngoc analysiert.

Bild: Goeerki analysiert mit seiner Freundin die Ergebnisse einer australischen Studie
In seinem neuen YouTube-Video beurteilt „Goeerki“ mit seiner Freundin die männliche Muskulatur.

Dafür zeigte der 33-Jährige seiner Lebensgefährtin ein Bild Chris Bumstead, zweifacher Olympia-Sieger in der Classic Physique, den Ngoc rein objektiv betrachtet zunächst als „over the top“ bezeichnete. Daraufhin gab die Berlinerin eine Top 5 der Muskelpartien preis, auf die sie persönlich in absteigender Reihenfolge besonderen Wert lege. Während Christoph Brust und Bizeps auf dem ersten Platz schätzen würde, seien für seine Freundin die breiten Schultern sowie der Rücken am ansprechendsten. Diese Muskeln würden Goeerkis zweiter Hälfte eine Art Schutzfunktion vermitteln und ein Signal der Sicherheit senden. Danach folge die Brust, eine ausgeprägte Bauchmuskulatur und auf dem letzten Platz befänden sich ihrer Meinung nach die starken Beine.

Interessante Aufstellung, wenn man bedenkt, dass die Studienergebnisse folgende Rangfolge aufstellten:

  • Platz 1: Seitliche Bauchmuskeln
  • Platz 2: Gesäßmuskulatur
  • Platz 3: Vordere Bauchmuskeln
  • Platz 4: Bizeps
  • Platz 5: Schultern

Auch wenn lediglich zwei von fünf Punkten in einer unterschiedlichen Reihenfolge mit der Ansicht von Ngoc übereinstimmen, gibt sie an der Stelle zu, bei ihrem Ranking gar nicht an den Hintern gedacht zu haben, welcher jedoch auch für die Influencerin eine Rolle spiele. An dieser Stelle rät die YouTuberin den Männern dazu, die Beine und den Po im Training nicht zu vernachlässigen, und geht im Allgemeinen auch mit der Erkenntnis der Wissenschaftler konform, dass 70 Prozent der Frauen trainierte, starke und vor allem große Männer als attraktiver ansehen. Dass das weibliche Geschlecht jene Herren den schwachen vorziehen würden, stehe für die sportliche Frau außer Frage.

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