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Diese Dinge solltest du deinen Muskeln auf keinen Fall zumuten!

Eigentlich sollte man meinen, dass Bodybuilder und Fitness-Sportler im Allgemeinen wissen, wie sie mit ihren Muskeln umgehen sollten. Eigentlich, denn die Wahrheit sieht so oft anders aus. Immer wieder werden Fehler begangen, die den Muskeln gar nicht gut bekommen und damit auch deine Fortschritte direkt beeinflussen. Auf negative Art und Weis, wie sich von selbst versteht. Trotzdem sieht man die folgenden Fehler nach wie vor in regelmäßigen Abständen, was definitiv nicht sein muss. Mach‘ es besser und mute deinen Muskeln die folgenden Dinge nicht zu.

Fehler 1: Zu wenig Beachtung für die stabilisierenden Muskeln

Kennst du die Art von Sportlern, die mit eindeutig „verkürzten“ Brustmuskeln und nach vorn hängenden Schultern an dir vorbeilaufen und trotzdem denken, sie wären die Könige des Gyms? Am besten noch mit „ausgefahrenen Lats“ und die Arme schön weit vom Körper gestreckt. Sorry, aber du bist kein toller Bodybuilder, den alle beneiden. Die Blicke, die du erntest, sind meist eher mitleidig, denn eine solche Haltung ist das Paradebeispiel dafür, zum Beispiel die Rotatoren der Schulter nicht ordentlich mittrainiert zu haben. Solche Beispiele gibt es mehr als genug.

Doch wer trainiert schon gerne derart kleine Muskeln, die nicht direkt zum Erscheinungsbild eines Bodybuilders beitragen? Natürlich niemand. Doch du siehst, solche kleinen Muskeln sind unglaublich wichtig für die richtige Haltung. Gerade auch für den Habitus, der dich nach einem wirklichen Sportler und Fitness-Athleten aussehen lässt. Vernachlässige sie also nicht und baue auch die kleinen Muskeln, die eher mit Prehab-Übungen trainiert werden, in deinen Trainingsplan mit ein. Sie helfen dir außerdem, in den Grundübungen mehr Kontrolle über das Gewicht zu haben. Damit kannst du deine Leistung noch einmal deutlich optimieren.

Fehler 2: Zu wenig Flüssigkeit

Die Flüssigkeitszufuhr ist ein oft unterschätzter Faktor, sowohl im Training als auch im normalen Leben.

Dein Muskel besteht zu einem großen Teil aus Flüssigkeit. Du solltest daher immer darauf achten, gut hydriert zu sein. Früher war es noch vollkommen normal, dass Bodybuilder vier Liter oder mehr pro Tag getrunken haben. Heute sieht man immer öfter Bodybuilder und Kraftsportler, die viel zu wenig trinken. Das kann fatale Folgen haben. Zum einen wirst du natürlich deutlich flacher aussehen, als du es wirklich bist, und zum anderen kann bereits eine Reduktion deines Gewichts um nur zwei Prozent durch Flüssigkeitsverlust zu deutlichen Leistungseinbußen führen. Und wie wir alle wissen, Muskeln müssen progressiv belastet werden, damit sie wachsen. Ohne optimale Leistung, lässt sich dies allerdings nicht bewerkstelligen.

Ein gut hydrierter Muskeln kann demnach nicht nur zu einer guten Optik führen, sondern auch direkt die Leistung steigern. Aus diesem Grund wurde früher mit so genannten „Cell Voluminizern“ gearbeitet. Supplements, die in der Regel aus einer Mischung aus Creatin, Glutamin, Kohlenhydraten und Natrium bestanden haben. Sie helfen dabei, genau diesen Effekt zu erreichen.

Zwar musst du keine vier oder mehr Liter Wasser pro Tag trinken. Du solltest die Flüssigkeitszufuhr aber auch nicht vergessen und deine Wasserflasche immer parat haben.

Fehler 3: Zu wenig Protein

Okay, zugegeben, das ist wohl wirklich eher ein Anfängerfehler. Die meisten von uns wissen, dass Protein wichtig ist und essen eher zu viel als zu wenig. Wobei ein „zu viel“ vielmehr in Relation zum eigentlichen Proteinbedarf gesehen wird. Weniger, dass ein „zu viel“ zu Problemen führen kann. Doch gerade wenn du richtig viel Eiweiß zu dir nimmst, ist es wichtig, dass du Fehler 2 nicht begehst. Achte darauf, ausreichend viel zu trinken. Protein an sich ist zwar nicht gefährlich für eine gesunde Niere. Wenn jedoch zu geringe Mengen an Flüssigkeit zugeführt werden, kann die Sache schon ganz anders aussehen. Wobei dieses Problem eher für Ausdauersportler gilt, die wenig trinken, mehrere Stunden Sport pro Tag treiben und entsprechend schwitzen und Flüssigkeit verlieren.

Fehler 4: Zu wenig „soft tissue work“

Damit sind Dinge wie „foam rolling“ gemeint oder auch simple Mobility-Übungen. Denke immer daran: Es geht nicht nur darum, sich zu quälen, sondern auch darum, deine Muskeln zu pflegen. Achte demzufolge darauf, dass du am besten täglich einige Minuten mit der Blackroll arbeitest und verhärtete Muskelgruppen massierst. Oder versuche dich an dynamischen Mobilitätsübungen, auch das kann helfen. Doch insbesondere in diesem Bereich ist eines von enormer Bedeutung: Regelmäßigkeit! Du solltest täglich an diesem Punkt arbeiten, um deine Beweglichkeit und Geschmeidigkeit zu erhalten und Verletzungen zu vermeiden.

Fazit

Auch Bodybuilder, die viel über ihre Muskeln wissen, begehen Fehler. Nicht einmal unbedingt aus Unwissenheit, sondern vielmehr, weil sie diese Punkte oftmals nicht auf dem Schirm haben. Mach‘ dir dementsprechend immer wieder bewusst: Wenn du Fortschritte machen möchtest, egal ob beim Muskelaufbau oder bei der Kraft, mute deinen Muskeln die obigen vier Dinge nicht zu!

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