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Die 6 wichtigsten Punkte für Erfolg im Gym

Hast du dir schon einmal überlegt, warum erfolgreiche Fitness Sportler erfolgreich sind? Bestimmt nicht, weil sie sich nicht darum kümmern und auch nicht deshalb, weil sie genetisch so bevorzugt sind. Es mag zwar sein, dass die meisten großen Namen im Business auch ein großes genetisches Potential mitbringen, doch sind sie zudem alle eines: harte Arbeiter. Sie alle folgen entsprechenden Grundsätzen. Diese kann man mehr oder minder stark ausgeprägt bei fast allen erfolgreichen Sportlern beobachten, wenn man genauer hinschaut!

Zeit und Geduld

Das ist sehr wichtig, mit das Wichtigste überhaupt. Wenn du keine Geduld mitbringst, bist du in diesem Sport falsch. Wir haben es mit einem Marathon, nicht mit einem Sprint zu tun und wer permanent nur auf der Suche nach Abkürzungen ist, anstatt sich einfach geduldig an die Arbeit zu machen und sich die notwendige Zeit zu nehmen, ist fehl am Platz. Erfolgreiche Sportler haben stattdessen ihre Routine, die sie herunterspulen. Unweigerlich und immer. Kein Diet- oder Training-Hopping, sondern ein genauer Plan, der einen der wichtigsten Schritte zum Erfolg darstellt.

Kontinuität

Kontinuität ist mindestens genauso wichtig wie sich Zeit zu nehmen und Geduldig zu sein. Möglicherweise ist es sogar noch wichtiger. Nur wer kontinuierlich gut arbeitet, hat langfristig auch eine Chance, wirklich erfolgreich zu werden. Das ständige Wechseln der Vorgehensweise, das Auslassen von Trainingseinheiten, hier und da von der eigenen Diät abzuweichen, aus welchen Gründen auch immer, sind alles sind Punkte, die nicht gerade für eine gute Kontinuität sprechen. Doch nur wer sich seinen Plan zurecht legt und diesen eisern verfolgt, wird auch langfristig erfolgreich sein können.

Proaktivität

Um Erfolg zu haben, muss man unter anderem auch die Initiative ergreifen.

Ein ganz wichtiger Faktor ist, selbst das Heft in die Hand zu nehmen. Agieren statt reagieren. Nicht einfach nur warten, bis etwas passiert, sondern wirklich selbst die Initiative ergreifen. Das macht einen wahren Champ aus. Leider haben viele Sportler dieses Vorgehen verlernt. Eigenständiges Denken und selbstständiges Handeln mussten mittlerweile der Fremdsteuerung weichen. Das muss sich wieder ändern!

Progression statt Perfektion

Es ist nicht wichtig, perfekt zu sein. Es ist wichtig, Fortschritte zu machen. Es wird niemals alles perfekt nach Plan laufen, doch genau dann darf man die Sache nicht hinwerfen und muss kontinuierlich und zielgerichtet weiterarbeiten. Der Drang nach Perfektion ist meist der Punkt, an dem Fehler passieren, weil Fehler dann ganz einfach vorprogrammiert sind. Man kann nicht perfekt sein und hat damit dann auch keine Chance, seine zu hoch gesteckten Erwartungen zu erfüllen. Man scheitert an sich selbst.

Das Warum kennen

Viele Sportler wissen, wo sie hinwollen. Sie wollen so sein wie all die tollen Fitness Models in den sozialen Medien. Klar, wer will das nicht!? Doch es ist nicht nur wichtig zu wissen, was man möchte, sondern es ist genauso wichtig zu wissen, warum man das möchte. Das Warum ist nämlich das Entscheidende! Das Warum ist das, was dir die innere Motivation verleiht. Die intrinsische Motivation. Eine Motivation, die stärker ist als alles andere! Viel stärker als alles andere! Sie ist der wahre Antrieb, der uns nach vorne peitscht und nach vorne bringen kann! Finde also dein Warum, um zu einem vollständigen Sportler mit definierter Zielsetzung zu werden.

Handlungsorientiert arbeiten

Wenn man das Was identifiziert hat und auch das Warum, dann geht es jetzt noch um das Wie!? Kümmere dich nicht immer nur um dein Ziel. Kümmere dich um das Hier und Jetzt. Das ist wichtig, denn dein Ziel kannst du nur erreichen, wenn du heute dein Bestes gibst. An gestern kannst du nichts mehr verändern. Das Morgen hast du noch nicht in der Hand. Dir bleibt also einzig und alleine das Hier und Jetzt, das du beeinflussen kannst. Nutze die Chance und beginne jetzt! Nicht morgen, nicht nächsten Montag und nicht am ersten Januar!

Fazit

Wirklicher Erfolg geht über Trainingsgewichte, Training bis zum Muskelversagen und die Frage, ob 2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht oder 2,2g Protein pro Kilogramm Körpergewicht nötig sind, definitiv hinaus. Es geht hier vielmehr um grundlegende Fragen und Angelegenheiten. Erst wenn diese Tugenden beachtet werden, kann man damit beginnen, wirklich erfolgreich zu werden. Oder noch viel mehr: diese Dinge sind überhaupt erst die Grundlage dafür, dass alles andere klappen kann!

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