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Nach Enttäuschung beim Mr. Olympia: Wesley Vissers gibt nächsten Wettkampf bekannt!

Auf den ersten Blick hätte das Jahr 2018 für Wesley Vissers besser nicht laufen können. Bei der Royal London Pro im vergangenen März sicherte sich der Bodybuilder aus den Niederlanden verdientermaßen seine Pro Card, um im Anschluss daran dann mit der Chicago Pro seinen ersten Profi-Wettkampf zu gewinnen und gleichzeitig die Qualifikation für den Mr. Olympia perfekt zu machen. Beim prestigeträchtigen Event in Las Vegas, wo es für ihn nur der geteilte letzte Platz wurde, lief es hingegen alles andere als reibungslos. Um sich aber schon bald wieder von seiner besten Seite zu zeigen, hat der 27-Jährige nun einen Plan geschmiedet.

In einem exklusiven Kurzvideo für Muscular Development erklärt Wesley Vissers, dass sein ernüchterndes Abschneiden beim Mr. Olympia 2018 so definitiv nicht geplant gewesen sei und bei weitem nicht seinem zuvor gesteckten Ziel entsprach. Der junge Holländer habe durch die Teilnahme in Las Vegas jedoch sowohl über sich selbst als auch über seinen Körper eine Menge lernen können, was es nun für den nächsten Wettkampf umzusetzen gelte. Nächster Wettkampf ist dabei das passende Stichwort, denn wie der IFBB Pro verkündet, stehe dieser bereits fest. Demnach werde er im kommenden März bei der Arnold Classic 2019 an den Start gehen, das für ihn selbst ultimative Event, da Arnold Schwarzenegger höchstpersönlich vor Ort ist, um die Trophäen zu überreichen. Die Vorbereitung auf die Veranstaltung habe laut Vissers bereits begonnen.

Selbstverständlich reise Wesley Vissers laut eigener Aussage zur Arnold Classic, um als Sieger die Bühne zu verlassen. In diesem Zusammenhang spricht der holländische Bodybuilder auch das Qualifikationssystem an, das es eventuell nötig mache, sich möglichst viele Punkte zu sichern, um beim Mr. Olympia 2019 startberechtigt zu sein. Finden nämlich bis Anfang August nächsten Jahres mehr als 25 Wettkämpfe in der Classic Physique statt, reicht der Sieg bei einer Pro Show nicht mehr unbedingt für die Qualifikation aus. Sollte das tatsächlich der Fall sein, geht es darum, welche 20 Athleten die meisten Zähler gesammelt haben. Da man als Erstplatzierter beim Wettkampf in Columbus stolze 20 Punkte bekommt, wäre die Startberechtigung allerdings so gut wie eingetütet.

Ob Wesley Vissers sich bei der Arnold Classic wirklich durchsetzen kann, steht auf einem anderen Blatt Papier. Vor allem dann, wenn der Vorjahressieger erneut antritt, dürfte das Vorhaben des Holländers zur Mammutaufgabe werden. Breon Ansley, der nicht nur im März dieses Jahres auf dem Treppchen ganz oben stand, hat mittlerweile auch zwei Mal den Classic Physique Olympia gewonnen und ist mit Sicherheit nicht der einzige Gegner im amerikanischen Ohio!

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