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Enttäuschung oder neuer Ansporn? – So lief das Romania Muscle Fest für die deutschen Athleten!

Als Wettkämpfer bereitet man sich nicht, wie viele vermutlich denken, weil erst zu dieser Zeit sichtbare Ergebnisse geboten werden, nur in der Diät tatsächlich auf den bevorstehenden Wettkampf vor. Viel mehr ist es die Aufgabe eines jeden Athleten, in den Monaten davor das meiste aus dem Training herauszuholen und sich in besserer Form als im Jahr zuvor auf der Bühne zu präsentieren. Das gilt natürlich auch für alle Teilnehmer des Mr. Olympia, denn um am prestigeträchtigsten Wettkampf des Jahres teilzunehmen, bedarf es einer Qualifikation. Diese Chance haben zahlreiche Bühnenathleten am letzten Wochenende versucht zu ergreifen, indem sie beim Romania Muscle Fest 2019 ihr Bestes gaben. Das sind die Ergebnisse!

Am Wochenende des 2. und 3. November fand die Veranstaltung in der Hauptstadt Rumäniens statt und brachte zahlreiche hochkarätige internationale und auch deutsche Spitzensportler auf die Bühne. Darunter auch Mike Sommerfeld, der allerdings nicht in den ersten und auch nicht in den zweiten Vergleich der 212 Division aufgerufen wurde. Für den Schützling von Neil Hill ist es im Endeffekt der 13. Platz geworden, da es laut eigener Aussage einfach zu viele starke Konkurrenten gegeben habe. Nicht nur seine Fans habe der IFBB Pro enttäuscht, sondern vor allem sich selbst. Die Härte sei zwar vorhanden gewesen, besser als bei vielen der Mitstreiter, doch ihm habe einfach Fleisch gefehlt – mindestens fünf Kilogramm, erklärt Mike in seiner Instagram-Story. Die nächsten zwei bis drei Jahren würden der Verbesserung geschuldet werden.

Auch bei Valeria Ammirato, die in der Bikini-Klasse an den Start ging, fiel das Ergebnis eher enttäuschend aus. Den 16. und letzten Platz teilt sich die Profi-Athletin aus dem bayrischen Ingolstadt bei ihrer ersten Wettkampfteilnahme nach einem Jahr Pause mit zehn weiteren Starterinnen. Formtechnisch sei die Bodybuilderin zwar zufrieden gewesen, doch die Tatsache, dass unter anderem Athletinnen, die dieses Jahr bereits beim Mr. Olympia teilgenommen haben und sie sich in den letzten Jahren kaum auf einer Bühne hat blicken lassen, würden auch eine große Rolle bei der Platzierung spielen. In zwei Wochen geht es für das Fitnessmodel nach Tokyo zur Japan Pro, um eine der letzten Gelegenheiten wahrzunehmen, sich für die Veranstaltung in Las Vegas zu qualifizieren.

Nach dem für ihn enttäuschenden Ergebnis will sich Mike Sommerfeld statt auf weitere Wettkämpfe nun einige Jahre auf den Muskelaufbau konzentrieren.

Unter den sechzehnten Plätzen in der Bikini-Klasse fand sich auch die 19-jährige Ameera Klement wieder, die sich erst letztes Jahr bei der Ben Weider Classic ihre Pro Card sichern konnte. Um sich zu verbessern und die Platzierung in Bukarest nachvollziehen zu können, habe sich die Nürnbergerin beim Hauptkampfrichter eine Meinung eingeholt: Einige Punkte, die für den nächsten Wettkampf verbessert werden sollten, seien laut eigener Aussage neben der zu dunklen Farbe, die Ameera sich professionell vor Ort hat auftragen lassen, und dem zu hellen Make-Up auch der Gluteus, der Beinbizeps und die Schultern.

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In der Figur-Klasse ging Hannah Prause beim Romania Muscle Fest ins Rennen. Die Coburgerin konnte sich am vergangenen Wochenende bei ihrem allerersten Profi-Wettkampf gleich gegen zwölf Konkurrentinnen durchsetzen und den letzten Platz in der Top 6 sichern. Auch Maria Redman, die als letzte Starterin für Deutschland in Rumänien teilgenommen hat, war erfolgreich. Mit dem sechsten Platz in der Women’s Physique verlässt die US-Amerikanerin, die zumindest teilweise im pfälzischen Bann lebt, die rumänische Hauptstadt.

Je nach Klasse gibt es beispielsweise für die Starter der Classic Physique noch die Dennis James Classic, die kommenden Sonntag, den 9. November stattfindet, als Möglichkeit sich die Startberechtigung für den Mr. Olympia zu holen. Des Weiteren steht am 17. November die Japan Pro in Tokyo an, die Athleten und Athletinnen der Klassen der Men’s Bodybuilding, Mens’s Physique und Bikini nutzen können, um sich die benötigten Zähler oder sogar die direkte Qualifikation zu verdienen.

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