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Road To Glory und Murat Demir über Bodybuilding Wettkämpfe in Deutschland

Spätestens seit ihren eigenen Wettkämpfen oder dem gemeinsamen Training mit Dennis James ist klar, dass die Jungs und Mädels von Road To Glory keine „typischen“ Fitness YouTuber, sondern ebenfalls „Old School“ Fans sind. Demnach waren die Hamburger in der Vergangenheit desöfteren bei verschiedenen Meisterschaften als Zuschauer anwesend und haben dabei einige Feststellungen gemacht, die sie nun in einem Video teilen!

Zusammen mit ihrem Coach und Freund Murat Demir waren die Sportler bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft des DBFV anwesend und lassen in gemütlicher Runde den Tag mit all seinen Eindrücken Revue passieren. So zeigte sich zwar der IFBB Pro, der dort zugleich als Juror fungierte, mit Organisation und Qualität zufrieden, gesteht aber zugleich, dass eine solche Veranstaltung vor allem für Zuschauer zu lang wäre. Dieser Meinung schließen sich auch Jil, Sai und Artie an und betonen, dass die Teilnehmer der Bodybuilding Klassen erst spät am Abend vor einem fast leeren Saal auftreten und demnach nicht die Anerkennung bekommen, die sie verdient hätten.

Das liege laut den Hamburgern jedoch nicht primär an den Zuschauern, sondern an der Strukturierung derartiger Events durch den Verband selbst. So verkaufe der DBFV die Tickets nicht in erster Linie an Zuschauer, sondern lediglich an Angehörige und würde das komplette Marketing im Vorfeld nahezu komplett vernachlässigen. So würden die meisten Interessierten erst im Nachhinein durch Fotos in den sozialen Medien auf eine solche Veranstaltung aufmerksam werden, weshalb in diesem Punkt erheblicher Optimierungsbedarf bestehe.


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Zudem seien auch die Kartenpreise von 30 bis 70 € viel zu teuer für normale Besucher, sodass dies abschreckend wirken würde. Obwohl ein Großteil des Geldes in die teilnehmenden Athleten investiert werde, sollte der Verband die Preise niedriger gestalten, um so mehr Karten zu verkaufen und im Endeffekt eine höhere Gesamtsumme zu erzielen. Zudem müsse man laut Murat Demir auch die vielen Gruppen in der Men’s Physique und Bikini Klasse zusammenlegen, um den ganzen Zeitrahmen erheblich kürzer zu gestalten.

Als positives Beispiel wird hier der Mr. Olympia erwähnt, da dieses Event nach circa zwei bis drei Stunden abgeschlossen sei und so keine Langeweile aufkommen würde. Für die Road To Glory Athleten seien diese Wettkämpfe allerdings trotz der kritisierten Punkte stets ein voller Erfolg und so werden sie auch künftig bei vielen Terminen anwesend sein. Darüber hinaus zeigen sich die Hamburger von der Resonanz der anderen Besucher überrascht, da diese sie nicht als „Fitness YouTuber“ abstempeln, sondern ihre Arbeit auf diesem Gebiet honorieren würden.

Mit ihrer offenen Kritik an der Organisation durch den DBFV hoffen die hier erwähnten Bodybuilder, dass der Verband künftig umstrukturieren und so mehr Besucher auf die eigentlich sehr spannenden Veranstaltungen locken wird. Es bleibt abzuwarten, ob diese Aktion von Erfolg gekrönt sein wird und sich die Verantwortlichen die Ratschläge der „neuen Gerneration“ zu herzen nehmen werden!


Ab Minute 6:00 sprechen die Bodybuilder über den Wettkampf.

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