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Seitenhieb an Brandon Curry: Phil Heath bestätigt Wettkampf-Teilnahme?!

Dass Spannung aufbauen definitiv zu einer von Phil Heaths Stärken gehört, hat er vor allem in den vergangenen Wochen mehr als bewiesen. Die zahlreichen kryptischen Botschaften in den sozialen Medien haben schließlich dazu geführt, dass Bodybuilding-Fans seit geraumer Zeit darüber diskutieren, ob man den siebenfachen Mr. Olympia in diesem Jahr erneut auf der Bühne sehen können wird. Nun scheint es allerdings so zu sein, als würden die Mutmaßungen sich langsam dem Ende zuneigen, denn zu Gast im Podcast von Brian Rose fand der 41-Jährige mehr oder weniger klare Worte für sein Bestreben.

Phil Heath läutet Comeback Season ein

Nachdem der US-Amerikaner im Podcast von Patrick Bet-David die mysteriöse Bemerkung verlauten ließ, dass sein „Telefon noch funktioniere“, setzte er vor einigen Tagen auf Twitter noch einen weiteren Hinweis ab, der deutlich mehr Licht ins Dunkel gebracht hat.

Auf dem sozialen Netzwerk verfasste Phil Heath folgende Mitteilung:

„Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut gefühlt und so gut AUSGESEHEN. Der Körper reagiert endlich nach diesen beiden Hernien-Operationen und auch einem gerissenen MCL aus 2020. Ich genieße diesen Prozess, denn ich denke nur an den Triumph!!! #ComebackSzn #TheFutureIsBright

Und so stand es schwarz auf weiß geschrieben: „Comeback Season“. Wo und wann genau diese allerdings stattfinden soll, blieb auf Weiteres unklar. Also nutzte Brian Rose die Chance, um „The Gift“ direkt darauf anzusprechen, ob er am diesjährigen Mr. Olympia teilnehmen werde. Dieses Mal sah der IFBB Pro hingegen von einer kurzen und knappen Antwort, wie er sie bisher immer gegeben hat, ab und erklärte, dass er Big Ramy bereits einige Weisheiten vermittelt und ihm dazu geraten habe, noch besser zu werden, da man nie wissen könne, ob er nicht doch wieder zurückkommen werde.

Twitter: Phil Heath äußert sich zu seinem Comeback
Auf Twitter läutete Phil Heath sein Comeback ein.

Kein Ruhestand in Sicht

Eigenen Angaben zufolge stehe die Frage nach seiner Rückkehr selbst bei ihm zu Hause noch im Raum, aber er wolle ehrlich sein und gibt zu, dass er dahingehend noch ziemlich unentschlossen sei, jedoch eher zu einem „Nein“ tendiere. Die Gründe dafür seien ganz einfach: Der Profi-Bodybuilder habe viele andere Dinge auf der Agenda, die von großer Bedeutung seien. Dennoch könne Heath mit Sicherheit verkünden, dass er definitiv nicht in den Ruhestand gegangen ist.

Der Wettkampf-Athlet wolle sich zwar selbst beweisen, dass er viele Facetten habe und sich neben dem Bodybuilding auch weiteren Dingen widmen könne, orientiere sich dahingehend aber am Beispiel von Arnold Schwarzenegger, der nach seinem sechsten Sieg beim Mr. Olympia ebenfalls andere Erfahrungen gesammelt habe, bevor er sich entschied, erneut auf die Bühne zu treten.

Phil Heath sei der Meinung, ihm stehe es durchaus zu, dieselbe Option in Betracht zu ziehen, weshalb er sich nicht klar dazu äußern wolle, ob er dieses Jahr zurückkommen werde oder nicht, weil es eben noch andere Dinge gebe, in denen der siebenfache Mr. Olympia Erfahrung sammeln wolle. Aus diesem Grund lasse er die Menschen zunächst weiterhin ihre Vermutungen hegen. Eins stehe dennoch fest: Sollte der 41-Jährige sich doch für eine erneute Teilnahme entscheiden, würden es seine Fans gemäß eigener Aussage definitiv schon bald erfahren.

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Ein weiteres fragwürdiges Indiz im Hinblick auf die diesjährige Teilnahme beim Mr. Olympia scheint nichtsdestotrotz weiterhin im Raum zu stehen: Bei einem FaceTime-Anruf von Coach Hany Rambod sollte Phil Heath die Beine seiner Kollegen Andrei Deiu und Derek Lunsford beurteilen. Daraufhin antwortete er beim Blick auf den Unterkörper von Lunsford überraschenderweise mit einem Seitenhieb gegen seinen Konkurrenten Brandon Curry, der sich beim Mr. Olympia 2020 vor ihm auf dem zweiten Platz einreihte, und ließ im Zuge dessen verlauten, dass Dereks Beine besser aussähen als die von Curry. Die Frage, die sich einigen Fans dabei stellt, ist, wieso der US-Amerikaner ausgerechnet jetzt erneut Kritik an seinem Konkurrenten übe, wenn er nicht vorhabe, sich weiterhin mit ihm auf der Bühne zu messen?

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