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Bodybuilder versucht Partnerin zu ermorden, Kamera läuft!

Dass die Verwendungen gewisser leistungssteigernder Substanzen den Hormonhaushalt ins Ungleichgewicht bringen und dementsprechend auch die Emotionen der Konsumenten negativ beeinflussen kann, ist kein Geheimnis. Vielen wird an dieser Stelle das englische Wort „Roid Rage“ mit Sicherheit ein Begriff sein.

Ob sich die Ereignisse, denen sich der vorliegende Artikel widmet, in der Tat auf die gesteigerte Aggressivität durch Steroidkonsum zurückführen lassen, sollte an dieser Stelle jedoch jedem persönlich überlassen bleiben.

Steroide sind schuld an brutalem Übergriff?

In diesem Fall handelt es sich um einen eingetragenen Bodybuilder der NPC namens Paul Bashi, der kürzlich zu einer Haftstrafe von 14 Jahren verurteilt wurde, nachdem er sich des versuchten Mordes und der Folter an seiner Partnerin, die ihn in den Jahren nach dem Übergriff zum Ehemann nahm, schuldig bekannt hatte.

Der Bodybuilder aus Detroit ist im Jahr 2018 von einer Überwachungskamera dabei gefilmt worden, wie er seine heutige Ehefrau auf grausame Art und Weise angegriffen hat.

Gemäß internationaler Berichterstattung habe der 37-Jährige bei dem kürzlich vonstatten gegangenen Gerichtsprozess allerdings versucht, Steroide für den versuchten Mord verantwortlich zu machen.

Im Rahmen des Gerichtsprozesses soll der Staatsanwalt die Einzelheiten des Verbrechens wie folgt geschildert haben:

107 Schläge, 85 Tritte, 28 Stiche, vier Messer, die für diese 28 Stiche verwendet wurden. Dutzende, Dutzende von Schlägen.“

Bild: Paul Bashi bei dem Übergriff an seine Frau
Im Zuge des Übegriffs hat Paul Bashi sämtliche Gegenstände auf seine Frau geworfen.

Ehefrau verteidigt Paul Bashi

Am Tag der Urteilsverkündung habe sich Bashi offenbar nicht wohlgefühlt und das Bewusstsein verloren. Zwei Stunden später ist er deshalb in einem Rollstuhl in den Gerichtssaal befördert worden.

Dieses Ereignis habe schließlich dazu geführt, dass der Staatsanwalt behauptet habe, der Angeklagte werde als Opfer dargestellt. Aufgrund dessen soll Bashis Anwalt anschließend einen neuen Staatsanwalt und Richter gefordert haben.

Richter Joseph Toia sei voreingenommen gegenüber seinem Mandanten, so das vermeintliche Argument des Anwalts. Erfolglos, denn die bisherige Konstellation blieb offensichtlich bestehen.

Paul Bashis Ehefrau Kristina Perry ist im Rahmen des Verfahrens aufgestanden, um für ihren Mann auszusagen und hat dabei Folgendes verlauten lassen:

„Richter Toia, das Gericht hat nur die schlechte Seite von Paul gesehen. Seit er freigelassen wurde, zeigt er mir jeden Tag, dass er ein anderer Mensch ist. Er sieht seinen Fehler ein und hat sich zum Besseren gewendet. Er geht von sich aus zur Beratung, zu Aggressionsbewältigungskursen und zu Kursen gegen häusliche Gewalt.“

Urteilsverkündung und weitere Erkenntnisse

Doch all die genannten Umstände haben den Richter offenbar nicht davon abgehalten ein Urteil zu verkünden, welches nicht zugunsten des Bodybuilders ausfiel.

Toia richtete folgende Worte an den Angeklagten:

„Ich zweifle nicht eine Minute daran, dass Sie nicht dieselbe Person sind, die an jenem Tag vor drei Jahren in diesem Haus und auf dieser Veranda stand. Trotz aller Probleme, die Sie haben, und all dem, was wir heute hier gehört haben, sind Sie in diesem Fall nicht das Opfer […].“

Weiteren Presseberichten zufolge habe sich darüber hinaus ergeben, dass Paul Bashi eine zusätzliche Haftstrafe von 93 Tagen aufgrund eines Übergriffs an seinem Onkel antreten müsse.

Dieser soll damals die Kaution, die er für seinen Neffen gestellt hatte, freigegeben haben, als er fahren habe, dass Bashi Plane die Stadt zu verlassen und möglicherweise vor seinem Prozess nach Mexiko zu fliehen. Als der Onkel ihn zur Rede gestellt habe, sei er vom Verurteilten angegriffen worden.

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4 Kommentare

  1. ein Paradebeispiel wieso ich mich nie in eine Auseinandersetzung zwischen Frau und Mann einmischen würde. Außer natürlich notfall aber hier sieht man was man zu haufen erlebt! Die Frau bekommt Schläge und verteidigt dann noch so einen Menschen. In meinen kreisen auch öfters erlebt und am ende steht man noch blöd da als helfer…

  2. Krass, der würde nochmal 10 Jahre kriegen von mir.
    Im endresult is hier wie der Richter meint, das er nicht der angeklagter ist, sondern sein drogenproblem (steroide), und er unschuldig sei.
    Ok, des is ja mal was neues. Heißt der der drogen nimmt darf machen was er will und wird freigesprochen. Erlaubt sind die drogen ja eh und das opfer hat nun pech. Wobei ich hier mit dem opfer, der frau halt, denke das er, der angeklagte, das geschriebene verfasst hat und nun all die kameras zuhaus abmontiert werden.
    Die Frau tut mir jetz scho leid! Ach wieder 1 zu 0 an die Drogerie :(

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