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Gastauftritt wirft Fragen auf: Kommt Roelly Winklaar bis zur Arnold Classic in Form?!

Der Gang nach Kuwait war für Roelly Winklaar mit Sicherheit eine der besten Entscheidungen seines Lebens. Während sich inzwischen einige Athleten dem Oxygen Gym abgewendet haben, verbringt der holländische IFBB Pro weiterhin die meiste Zeit seiner Vorbereitungen im Wüstenstaat, um an die Erfolge der jüngeren Vergangenheit anknüpfen zu können. Mit der Hilfe von Bader Boodai und dessen Trainerteam schaffte es der 41-Jährige, mit bestechender Konstanz in Form zu kommen und den früher in aller Regelmäßigkeit vorhandenen Blähbauch nahezu vollständig zu eliminieren. Einem aktuellen Video zufolge scheint es jedoch durchaus begründet zu sein, sich um die positiven Entwicklungen der letzten Jahre zu sorgen.

Es sind nicht einmal mehr zwei Wochen bis zur Arnold Classic und insbesondere aufgrund seiner Leistungen im Jahr 2018 zählt Roelly Winklaar zu den absoluten Topfavoriten auf den Sieg im amerikanischen Columbus. Nach einem phänomenalen dritten Platz beim Mr. Olympia in Las Vegas, wo nur Shawn Rhoden und Phil Heath weiter vorne landeten, und einem zusätzlichen Triumph bei der EVLS Prague Pro startete der aus Curacao stammende IFBB Pro mit einer gehörigen Portion Rückenwind in die Wettkampfvorbereitung. Das Ziel, im kommenden März um die Krone zu kämpfen, war demnach alles andere als unrealistisch.

Durch die im Oxygen Gym erfahrene Unterstützung gelang es Roelly Winklaar nicht nur, seine Schwächen in den Griff zu bekommen, sondern gleichzeitig auch, seine Stärken noch mehr in den Vordergrund zu rücken. Unter anderem deshalb strich der Bodybuilder aus den Niederlanden bei der Arnold Classic 2018 einen respektablen vierten Platz ein und holte nur zwei Wochen später beim Ablegerevent in Australien verdient die Goldmedaille. Konkurrenten wie Dexter Jackson, William Bonac und Cedric McMillan waren so nah wie selten zuvor.

Die über Monate und Jahre aufgebaute Euphorie rund um Roelly Winklaar bekam nun aber einen gehörigen Dämpfer!



Im Zuge eines Gastauftritts beim NPC Pro Qualifier in Nepal zeigte Roelly Winklaar zwar ein Ausmaß muskulärer Masse, das maximal noch Big Ramy auf die Bühne bringt, sorgte in puncto Form aber zum Teil für fragende Gesichter. Führt man sich vor Augen, dass die Arnold Classic bereits in weniger als zwei Wochen stattfindet, sind Zweifel am Gelingen der Diät in jedem Fall berechtigt. Insgesamt hielt sich der 41-Jährige in dieser Vorbereitung auf Social Media eher zurück, was eventuell daran liegen könnte, dass er selbst gemerkt hat, dem Zeitplan ein wenig hinterher zu laufen.

Was beim Durchsehen der Videosequenzen direkt auffällt, sind die Unmengen an Wasser, die Roelly Winklaar derzeit noch zu halten scheint. Speziell in der Peak Week kann ohne jeden Zweifel noch einiges passieren, doch die Bilder vom Gastauftritt in Kathmandu lassen erahnen, dass der Flüssigskeitshaushalt vielleicht nicht das einzige Problem des massiven Bodybuilders sein könnte. Die Qualität der Aufnahmen ist bei weitem nicht die beste, allerdings muss man festhalten, dass ein IFBB Pro zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung gemeinhin eine andere Optik aufweist als der Drittplatzierte vom Mr. Olympia 2018.

Ob die Arnold Classic 2019 für Roelly Winklaar tatsächlich zu früh kommt, wird man spätestens in knapp zwei Wochen wissen. Fakt ist jedenfalls, dass die Form vom Gastauftritt in Nepal begründete Zweifel aufkommen lässt. Selbstverständlich sollte man nicht zu früh den Teufel an die Wand malen, doch gerade bei einem so starken Teilnehmerfeld, wie es in Columbus anzutreffen ist, darf man sich berechtigterweise Sorgen ums Abschneiden des holländischen IFBB Pros machen. Mitunter Brandon Curry, William Bonac, Josh Lenartowicz und Cedric McMillan werden ihr Bestes geben, um schwächelnde Konkurrenten kompromisslos hinter sich zu lassen.

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