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„Bodybuilder verprügelt seine Alte?!“: Heiko Kallbach klärt über die „Roidrage“ auf!

Heiko Kallbach kennt man als Person, die Dinge stets offen und direkt anspricht. Das merkt man besonders in seinen letzten Videos, in denen der einstige IFBB Pro Fragen seiner Fans vor der Kamera beantwortet. Die meisten Follower sprechen den gebürtigen Cottbusser, wie soll es auch anders sein, auf das Thema Stoff an und stellen typische Fragen, wie beispielsweise: „Wie viel Stoff soll ich konsumieren? Schrumpfen die Hoden vom Stoffen? Kann man nur durch den Steroidkonsum erfolgreicher Bodybuilder werden?“ In seinem neusten Video geht der Bodybuilder unter anderem auf das Thema „Roidrage“ ein und beantwortet, was es damit genau auf sich hat und ob das zunehmende Aggressionsverhalten bloß ein Mythos ist.

Die erste Frage, die der frühere IFBB Pro beantworten soll ist, ab wann man überlegen könnte, Stoff zu konsumieren, wie bereit man dafür sein sollte und wie sich der Konsum auf das Aggressionspotenzial auswirke, zumal einem in Konfliktsituationen auch des Öfteren die „Hand ausrutscht“? Testosteron, wie es Heiko erklärt, sei ein männliches Hormon und wenn es von außen zugeführt werde, stabilisiere es einerseits das innere Gleichgewicht und andererseits habe es Auswirkungen auf das eigene Trainingsverhalten, was auch dazu führen könne, im Training aggressiver an die Sache heranzugehen. Zahlreiche Personen würden diese Mittel allerdings falsch einsetzen und mit deren Risiken nicht vertraut sein, was in vermehrtem Aggressionsverhalten resultieren könne.

Der GN-Athlet habe diese Erfahrungen natürlich auch am eigenen Leib erfahren, denn wenn etwas während der Vorbereitung auf einen Wettkampf nicht nach Plan verlaufen sei, „dann ist schon Mal ein Steakmesser geflogen in den Türrahmen“. Solche Dinge werden laut dem ehemaligen Bühnenathleten auch durch den Steroidkonsum unterstützt, da sich der Gebrauch auf die Psyche auswirke. Zum ersten Teil der Frage scherzt „The Berlin Wall“, man solle vor dem zwölften Lebensjahr nicht mit dem Konsum anfangen, außer man habe davor intensiven Kraftsport betrieben.

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Heiko Kallbach über den Einfluss auf das Aggressionsverhalten durch Anabolika.

Davon abraten wolle der Bodybuilder ebenso wenig, wie den Gebrauch zu unterstützen, denn man solle Steroide zu sich nehmen, wenn man sich dazu bereit fühlt. Der beste Weg sei, als erstes mit dem Sport anzufangen, seine maximalen Grenzen zu erreichen und danach eventuell zu anabolen Steroiden zu greifen. Zudem solle man an Personen herantreten, die selbst schon etwas erreicht haben und ihre Erfahrungen preisgeben können, nicht auf „irgendwelche selbsternannten Hipster, die selber nur 75 oder 80 Kilo haben“. Einem Wettkampfathleten unter 20 Jahren würde der Wahlhamburger allerdings davon abraten.

Die letzte Frage des Videos lautet, wie ein 20-Jähriger damit umgehen solle, wenn der Stoff abgesetzt wurde und die Muskeln verschwinden, weil nicht richtig trainiert wird und man dadurch in eine Depression fällt. „Naja, dann stellt man sich die Leiter an sein scheiß Loch und krabbelt wieder raus!“ Es sei logisch, wenn man nach der Kur nicht mehr wie gewohnt auf seine Ernährung achte und das Training leistungstechnisch etwas abnehme, dass man nicht mit derselben Muskelmasse dastehen würde wie in der Zeit, in der man „on“ ist.

Laut Heiko Kallbach solle man das eine oder andere Mal lieber das eigene Gehirn einsetzen, anstatt sich von seinen Trieben, in diesem Fall den Aggressionen, steuern zu lassen. Am besten solle man mit dem Einsatz anaboler Steroide anfangen, wenn man seinen Körper an die Grenzen des naturalen Muskelwachstums gebracht habe und sich für diesen großen nächsten Schritt bereit fühle. Wie gewohnt ein aufschlussreiches Video zum Thema Stoff und wie man damit im optimaler Weise umgehen sollte.

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