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GN-Marketingteam äußerst sich zu Vorwürfen seines Ex-Athleten!

Erst vor wenigen Tagen sorgten die Instagram Stories von Jonas, einem ehemaligen GN Athleten, für Furore innerhalb der Szene. Dort erklärte der Bodybuilder, wie es hinter den Kulissen einiger Kampagnen zugegangen sei und wie man ihn und insbesondere seine damals schwangere Ehefrau behandelt hätte. Nachdem diese direkte Kritik hohe Wellen schlug, äußerten sich nun die Verantwortlichen und schilderten in einem Statement ihre Sicht der Geschehnisse, die sich doch erheblich von der bisherigen Version unterscheidet.

In seinen Ausführungen betonte Jonas unter anderem, dass er von den für die GN Werbekampagnen verantwortlichen Personen alles andere als wertschätzend behandelt und für seine Aufwendungen, im Gegensatz zu anderen Athleten, nicht finanziell entschädigt worden ist. Vor allem aber sei es der Umgang mit seiner schwangeren Ehefrau, die ihn auf den zwei spontanen Trips in die Bundeshauptstadt begleitet hatte, gewesen, der ihn zum Beenden der Zusammenarbeit mit GN bewegt habe. Demnach wurde seiner Gattin die Anwesenheit beim Dreh verwehrt, sodass die rund 6 Stunden nachts im Auto warten musste, was besonders im Hinblick auf die Schwangerschaft und die vorherigen Reisestrapazen als „unmenschlich“ zu werten sei, laut Jonas.


https://www.gannikus.de/news/gn-athlet-packt-aus-so-ging-es-hinter-den-kulissen-zu/

Dem offiziellen Statement der zuvor kritisierten Verantwortlichen zufolge sei diese Gesichte jedoch nie wie geschildert passiert und entspreche nicht der Wahrheit. Laut der Stellungnahme wäre jeder Promodreh für die Athleten nicht nur freiwillig, auch die Übernahme der entstandenen Reisekosten seien stets übernommen worden, was man jederzeit auch beweisen könne. Zudem wurde es im Vorfeld kommuniziert, dass Partnerinnen am Set unerwünscht seien, um einen reibungslosen und professionellen Ablauf gewährleisten zu können.

Als dessen Gattin auch am letzten Drehtermin wider der Absprache mit von der Partie war, habe man sogar angeboten, die schwangere Dame auf Kosten von GN zurück ins Hotel zu fahren. Da dieses Angebot anscheinend nicht wahrgenommen wurde, könne nun nicht die Verantwortung für das stundenlange Warten im Auto übernommen werden. Dass die Missstände seitens Jonas nicht schon früher angesprochen wurden, bedauere man sehr. Aufgrund der nun getätigten potentiellen Falschaussagen werde derzeit an Anwalt konsultiert, um gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten.

Nachdem „jones_qr“ schwerwiegende Anschuldigungen erhob, reagierten die Verantwortlichen vom GN-Marketing in einem offiziellen Statement. Laut dieser Stellungnahme wären die Schilderungen von Jonas nicht wahrheitsgemäß, was man anhand von Dokumenten oder Zeugenaussagen auch nachweisen könne. Als Reaktion auf die schweren Vorwürfe sei auch der Rechtsweg eine mögliche Option.

Das offizielle Statement lautet wie folgt:

„Bei Promodrehs haben wir wegen des hohen Athletenaufkommens die grundsätzliche Regel, dass Freundinen oder Lebensgefährtinnen, die keine explizite Aufgabe inne haben, nicht am Set erwünscht sind, um die Abläufe so reibungslos wie möglich zu halten – nicht zuletzt auch aus Versicherungs- und Platzgründen. Unabhängig davon ob sie schwanger ist oder nicht, haben wir ihm klar gesagt, dass er nicht dabei sein muss, wobei er aber darauf bestand, dass es ihm großen Spaß gemacht hat und auch kein Problem für ihn war. Dabei ist jede Drehteilnahme bei GN grundlegend freiwillig, also hätte er die widrigen Umstände nicht auf sich nehmen müssen, wenn die Schwangerschaft seiner Lebensgefährtin ein Hindernis dargestellt hat. Beim letzteren Dreh im September haben wir, als seine Lebensgefährtin unangekündigt und wider der Absprache am Set erschienen ist, angeboten, sie auf unsere Kosten ins Hotel fahren zu lassen. Wie sie stattdessen die darauf folgenden Stunden verbracht hat, entzieht sich unserer Kenntnis und unserer Einflußname. Fahrt und Unterbringungskosten wurden den beiden nachweislich immer Erstattet. Außerdem haben wir die Unterstützung für YouTube, zumindest für eine Startphase, ganz klar angeboten und ausgemacht, wie auch bei vielen andern Athleten, allerdings ist er daraufhin nie tätig geworden. Diese Angaben sind vor Zeugen und / oder schriftlich getätigt worden. Wir müssen nun mit unserem Anwalt prüfen, inwiefern nachweisliche Falschaussagen vorliegen und gegebenenfalls reagieren. Diesen Verlauf bedauern wir sehr und können nicht nachvollziehen, warum solche Probleme, trotz regelmässigem Kontakts, nicht zum entsprechenden Zeitpunkt intern angesprochen wurden. Jeder muss sich selbst ein Bild machen, welche Intention Jonas mit dieser Strategie verfolgt, am Ende weiß es nur er selbst.“

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3 Kommentare

  1. Ich glaube dass seine Frau Jones den ganzen blödsinn eingeredet hat. Sie war in ihrem stolz so verletzt dass sie für sich selbst ausreden finden und erfinden musste um wieder im recht zu sein. Allein schon davon zu sprechen man habe wenig geschlafen, sei schwanger und all das ganze andere emotionale Gedöns zeigt dass sie hier einfach völlig übertrieben hat und Jones negativ manipuliert hat.

    Von außen gesehen wirkt das ganze auf mich sehr kindisch!

  2. Da wird wohl die Freundin angepisst gewesen sein, dass es für sie keine Extrawurst gab und sie nicht am Set dabei sein durfte – trotz der allen unter der Nase geriebenen Schwangerschaft.

    Und wie Frauen so sind – Intrigen spinnen ist ja deren Paradedisziplin – beeinflusste sie ihren Freund dahingehend, dass er unter großen Tamtam Konsequenzen zieht.

    Tut mir leid, aber für solche Dramaqueens habe ich kein Verständnis.

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