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„Empörender Fall!“: Frau inhaftiert, nachdem sie ihren Bodybuilder-Ehemann zum Putzen aufforderte!

Zahlreiche Menschen verstehen einfach nicht, warum das Fitnessstudio und das Training für viele Personen den Lebensmittelpunkt darstellt. Demnach fallen des Öfteren die Worte wie „süchtig“ oder „besessen“ in diesem Zusammenhang. So auch Valerie Sanders, die in eine Polizeizelle gesperrt und daraufhin vor Gericht gehen musste, obwohl sie ihren Aussagen zufolge ihren sportbesessenen Ehemann lediglich darum gebeten hätte, ihr bei der Hausarbeit ein wenig unter die Arme zu greifen und nicht ständig zu trainieren.

Valerie Sanders behauptet, dass sie ihren 58-jährigen Ehemann nur gefragt habe, ob er ihr beim Staubsaugen der Terrassentüren und beim Putzen helfen könne und hätte gefragt, ob er das Training etwas öfter ausfallen lassen könne. Daraufhin wurde sie allerdings aufgrund von „zwanghaftem Kontrollverhalten“ festgenommen und verurteilt. Die Engländerin nennt diesen Fall „empörend“ und erklärt, dass sie wie eine Kriminelle behandelt worden sei, nachdem sie ihren Bodybuilder-Ehemann um Hilfe gebeten habe, anstatt ständig zum Sport zu gehen und sich einzig und allein um sein Auto zu kümmern.

Muskulöse Killer: Die mörderische Geschichte von Kelly Ryan und Craig Titus

Vielen unserer Leser wird der Name Kelly Ryan nicht mehr viel sagen, allerdings war 1972 geborene Dame aus Minneapolis, Minnesota einst eine sehr erfolgreiche Bodybuilderin. In den Jahren 2002, 2003 und 2004 konnte Ryan jeweils den Vize-Ms. Olympia Titel in der Fitnessklasse für sich beanspruchen. Viel mehr, jedoch ungewollte Aufmerksamkeit und Aufsehen erlangte Ryan allerdings im […]

Nachdem sie den Gefallen bei ihrem 16. Ehemann eingefordert hatte, standen auch schon zwei Vans und vier Polizisten vor ihrer Tür, woraufhin sie für ihr „zwanghaftes Kontrollverhalten“ mitgenommen wurde. Nach 14 Monaten der „Hölle“, wie sie die Zeit zwischen der Inhaftierung und der Verurteilung nannte, wurde dieser Fall diese Woche fallengelassen, nur wenige Augenblicke vor dem Prozess.

Die Chefin einer Reinigungsfirma behaupte, dass das Ganze ungerechtfertigt und empörend sei. Ihr Ehemann Michael sieht die Sache allerdings etwas anders: „Ich bin nicht sicher, ob sie vor Gericht hätte gehen sollen oder nicht. Das war nicht meine Entscheidung – aber sie war kontrollierend. Sie war ständig an mir dran. Früher ließ sie das Staubsaugen oder das Putzen aus und wollte, dass ich wegen der Hunde jeden Tag saubermache.“ 

Das Paar habe sich im Jahr 2012 online kennengelernt und heiratete nur zwei Jahre später. Nachdem er bei seinem ehemaligen Job gekündigt wurde, arbeitete er sich zu einem Fitnessstudioleiter hoch. Valerie, die zwei erwachsene Töchter hat, behaupte, dass er von diesem Zeitpunkt an süchtig nach Bodybuilding wurde, jeden Tag fünf bis sechs Mahlzeiten zu sich nahm und sein Essen ständig im Mixer pürierte. 

„Wir gingen nicht mehr essen. Ich habe gearbeitet und er war von früh morgens bis spät abends im Fitnessstudio. Ich habe ihn einfach nicht mehr gesehen. Wenn er nicht im Fitnessstudio war, wusch er stundenlang sein Auto. Er hat angefangen Bodybuilding-Wettkämpfe zu bestreiten. Es war nicht attraktiv. Es war, als würde man ein Bügelbrett kuscheln. Er fing an, Viagra zu nehmen, weil er sagte, er könne keine Erektion aufgrund der Steroide bekommen. Als er die Tabletten nahm, machte es ihn hochnäsig und pampig, deshalb weigerte ich mich mit ihm zu schlafen.“  erklärt die zweifache Mutter.

Laut Valerie sei es kein Kontrollverhalten, sonst würde ja jedes Ehepaar eingesperrt werden. Michael, der ebenfalls ein ehemaliger Gefängnisbeamter war, behauptete, dass seine Frau ihn zunächst ermutigte mit dem Kraftsport anzufangen. Ab da begannen aber die ständigen Streitereien. Der Bühnenathlet erklärt, dass er Viagra genommen habe, um sein Hormonproblem zu beheben. Als seine Frau aber sagte, er solle nicht in ihre Nähe kommen, das Auto nicht so häufig putzen und sich mehr am Haushalt beteiligen, habe ihn das verletzt.

Der Fall wurde am Dienstag vor dem Krongericht in Teesside verhandelt, aber vor Einberufung einer Jury abgewiesen. Das Eingeständnis „nicht schuldig“ von Valerie Sanders wurde im Gegenzug für eine zweijährige einstweilige Verfügung akzeptiert. Das Ehepaar lässt sich jetzt scheiden. Die Engländerin sagt: „17 Stunden in einer Gefängniszelle haben meine Liebe zu ihm verschwinden lassen. Es ist solch eine Erleichterung, dass alles vorbei ist.“


Quelle: www.thesun.co.uk/news/9381871/wife-court-nagging-husband-hoovering/

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