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Ein MOPO Reporter und seine Erfahrungen mit Juice Plus

Erst vor kurzem haben wir euch darüber berichtet, dass Alon Gabbay für seine Leistungen im „Juice Plus“ Vertrieb vom Schweizer Unternehmen selbst ausgezeichnet wurde. Doch nun erntet eben jene Firma beziehungsweise deren Geschäftsmodell scharfe Kritik eines Hamburger Journalisten!

Die Hamburger Morgenpost (MOPO) schreibt regelmäßig auch über kleinere und lokale Themen, die innerhalb der Hansestadt für Aufregung sorgen. So berichtete ein besorgter Herr, dass er eine junge Dame dabei beobachtet habe, wie diese Zettel mit ihrer Handynummer an Autos der Luxusklasse anbrachte und darauf um Rückruf bat. Um dieser ungewöhnlichen Art der Kontaktaufnahme auf den Grund zu gehen, entschloss sich ein Reporter der Zeitung zum Anruf und verabredete sich mit der mysteriösen Unbekannten.


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Anders als erwartet wollte die junge Dame jedoch wohl auf diese Weise keinen wohlhabenden Partner finden, sondern die Juice Plus Produkte verkaufen und besagten Journalisten sogar als Vertriebspartner gewinnen. Nachdem sich die 21-Jährige während des Gespräches angeblich in verbotene gesundheitsbezogene Werbeaussagen verstrickt und diese anschließend revidiert habe, soll sie dem „Undercover“ Reporter das Startpaket für Vertriebspartner, das stolze 1130€ hätte kosten sollen, angeboten und attraktive und vor allem schnelle Verdienstmöglichkeiten versprochen haben. Diese hätten den Autor wohl zumindest in Teilen an die kontroversen „Schneeballsysteme“ erinnert.

Am Ende seines Artikels stellt der hier erwähnte Reporter nicht nur die Juice Plus Produkte, sondern auch das „spezielle“ Akquisemodell seiner Gesprächspartnerin in Frage. Es bleibt abzuwarten, ob künftig weitere Diskussionen im Zusammenhang mit dem Schweizer Unternehmen in der Presse auftauchen werden!


Den beschriebenen Originalartikel der MOPO könnt ihr euch hier ansehen!

Quelle: mopo.de/hamburg/sie-lockt-in-die–vitaminfalle–vorsicht-vor-dieser-blondine-24925596

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5 Kommentare

  1. Da bin Ich mit meinem Starterpaket für 500€ für 6 Dosen mit den Wunderkapseln und vier Tüten mit dem Shake Pulver ja noch günstig davon gekommen. Ich fühle mich auch total über den Tisch gezogen von meinem Juice Plus Dealer. Ich habe mich vorher immer gefragt was das für Leute sind, die sich auf Butterfahrten ominöse Dinge andrehen lassen. Und nun sitze ich selbst hier vor meinen hübschen bunten Kapseln…
    Mein Dealer war (ist) mein Trainer aus dem Fitnessstudio (Kieser Training). Vor dem Verkaufsgespräch wies er mich nochmals darauf hin, das er ja ausgebildeter Ernährungsberater und Personaltrainer ist und sein sein Bemühen sei es immer seinen Kunden zu helfen!! Leider bin ich da halt drauf reingefallen, hatte gedacht Ich tue meinem Körper (Haut, Zähne, Herz und so viel mehr) etwas gutes. Nehme diese Sachen jetzt eine geraume Zeit und nehme überhaupt keine Veränderung an meinem Körper wahr. Weder ist mein Hautbild besser geworden, noch sind meine Herzrhythmusstörung besser geworden….

    Die einzige Veränderung sehe ich auf meinem Bankkonto, wo ich jeden Monat auf meine Blödheit aufmerksam gemacht werde. Mittlerweile habe ich den Vertrag selbstverständlich gekündigt und die Kapseln schmeiß ich glaube ich weg…….

  2. Einfach mal jp googeln ich war in einem Team wo ich gemobbt wurde wenn man nicht auf der heilen welt Welle mitschwingt ist man schnell ein aussenseiter der Name dieses “ Superteams“ juice plus team Kärnten
    Ich kann nur jeden davor warnen!!

  3. Verehrte Redaktion, liebe Leser,

    man darf die MoPo ausdrücklich zu ihrem mutigen Schritt beglückwünschen sich mit den Machenschaften dieser Parallel-Gesellschaft und deren (Jugend)Verführern endlich mal auseinander zu setzen.
    Vor deren dubiosen Geschäften mit einer Kollektion von mehr als zweifelhaften Produkten (s. Produktinhalte im Detail) warnte nicht schon vor langem einmal die StiftungWarentest sondern inzwischen auch ein Zusammenschluss unabhängiger Ärzte als JUICEPLUS-DOCTORS-CRITICS im Internet.

    Die mancherorts als Drücker, Klopper und „Menschenverführer mit Bauernfängermethoden“ verschrieenen Vertriebler stellen mit ihrem (in)sektenähnlichen Verhalten eine ernstzunehmende Gefahr dar. Mehr dazu liest man u.a. auf oben genannten Websites.

    Diese Gefahr bezieht sich nicht nur auf die Verbreitung höchst zweifelhafter Produkte mit einem ganz erheblichen Potential der Gesundheitsgefährdung für Konsumenten, sondern auch auf die Art und Weise von deren Vertrieb. Nicht allein, dass man zunehmend Jugendliche und junge Menschen zu verführen versucht (wie in der MoPo-Reportage ganz zutreffend geschildert), sondern höchst anklagebedürftig ist darüber hinaus auch die moralisch wie gesetzlich unzulässige Verbreitung der Produkte über Ärzte und deren Praxen, wobei das Vertrauen der Patienten in ihre (Haus)Ärzte schamlos zur Stillung der Profitgier dieser Ärzte missbraucht wird. – Da unsere Staatsanwaltschaften diesbezüglich noch zu unaufmerksam sind und die Ärztekammern als Aufsichtsbehörden trotz verschiedentlicher Anzeigen wegschauen, wird es allerhöchste Zeit, dass sich die Medien dieses Themas annehmen.

    Wer sich näher über die Hintergründe informieren möchte oder als Opfer wertvolle Hinweise zur Gegenwehr sucht, der sollte sich auf folgender Seite informieren:

    http://www.JUICEPLUS-DOCTORS-CRITICS.info

    Auch für investigative Journalisten bietet sich dort ein Pool von Quellen und Hinweisen, die den Stoff einer echten ‚Story‘ bieten dürften.

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