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Nächster Mr. Olympia? – Dieses Video von Roelly Winklaar schockt die Bodybuilding-Szene!

Wie der derzeitige Erkenntnisstand vermuten lässt, müssen wir davon ausgehen, dass nicht nur Phil Heath den Mr. Olympia 2019 verpasst, sondern auch Shawn Rhoden keine Chance bekommen wird, seinen Titel zu verteidigen. Die Rede ist von einer der bislang langweiligsten Austragungen in der Geschichte des renommierten Events. Unweigerlich wird es aber auch im kommenden September irgendjemanden geben müssen, der die Bühne in Las Vegas mit der umkämpften Sandow-Trophäe verlässt. Könnte dieser Athlet auf den Namen Roelly Winklaar hören? Aktuellem Videomaterial zufolge ist jener Gedankengang zumindest nicht allzu unwahrscheinlich!

„Holy Roelly“ waren die ersten beiden Worte, die uns in den Kopf geschossen sind, als wir das neuste Video von Roelly Winklaar gesichtet haben. Wie die letzten Jahre auch befindet sich der holländische IFBB Pro momentan in Kuwait, um sich bestmöglich auf den Mr. Olympia vorzubereiten. Dass der Plan aufzugehen scheint, beweisen bewegte Bilder, die sein Coach am gestrigen Mittwoch über Instagram veröffentlichte.

Darauf zu sehen ist natürlich Roelly Winklaar, offensichtlich nach einem Pump-fördernden Workout im Kuwaiter Oxygen Gym, denn das Level an Prallität sucht hier definitiv seinesgleichen. Ginge es ausschließlich darum, wer im oft als „Magic Mirror“ bezeichneten Spiegel die beeindruckendste Form zeigt, wäre der 42-Jährige schon mehrfacher Mr. Olympia. Doch obwohl die Vorabvideos zumeist mehr als brachial anmuten, schafft es der Bodybuilder aus den Niederlanden am Ende nicht, den dort entstandenen Eindruck zu 100 Prozent auf die Bühne zu bringen.

Man muss allerdings dazu sagen, dass es Roelly Winklaar innerhalb der vergangenen Jahre bewerkstelligt hat, die Diskrepanz zwischen den Video-Updates und seiner letztlichen Bühnenpräsentation zu verringern. Könnte es also in diesem Jahr vielleicht sogar für den Titel reichen? 

„6 weeks out“: Roelly Winklaar posiert vor dem Spiegel im Oxygen Gym.

Gemessen an den Ergebnissen des Vorjahrs kann man jedenfalls gut und gerne behaupten, dass Roelly Winklaar zu den Top-Favoriten auf einen Sandow-Gewinn gehört. Beim Mr. Olympia 2018 schaffte es der 42-Jährige nämlich, sich den dritten Platz zu sichern. Lediglich an Shawn Rhoden und Phil Heath, die den Triumph unter sich ausmachten, gab es für Roelly keinen Weg vorbei. Es gibt dementsprechend eigentlich nur zwei mehr oder minder starke Argumente, die gegen einen Sieg des aus Curacao stammenden Athleten sprechen. 

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Zum einen hat Roelly die Generalprobe, sprich den Auftritt bei der Arnold Classic im März, ziemlich in den Sand gesetzt. Trotz des Antriebs, der durch die Bronzemedaille beim Mr. Olympia 2018 entstand, schaffte es der Holländer nicht, in Columbus ein Wörtchen um den Titel mitzureden. Stattdessen sprang für ihn bloß ein enttäuschender fünfter Platz heraus, der retrospektiv betrachtet die Frage aufwirft, ob eine Nicht-Teilnahme eventuell nicht die bessere Entscheidung gewesen wäre.

Zum anderen – und das bringt uns zum zweiten Argument – könnte die Wahl von Shawn Rhoden als Mr. Olympia zu einem generellen Umdenken bei den Judges geführt haben, was bedeuten würde, dass zukünftig anstelle eines „Masse-Monsters“ eher ein ästhetisch ansprechender Athlet zum Sieger gewählt wird. Verfolgt man diese Theorie, hätte definitiv Brandon Curry, der noch dazu die Arnold Classic vor William Bonac gewinnen konnte, die größten Chancen auf den ersten Platz.

Alles in allem gibt es demnach nicht nur Gründe, die für Roelly Winklaar als insgesamt 15. Mr. Olympia der Bodybuilding-Geschichte sprechen. Speziell seine Performance bei der Arnold Classic 2019 hat dem Karriereaufschwung des 42-Jährigen einen dezenten Dämpfer verpasst. Tritt „The Dutch Beast“ nächsten Monat jedoch in Bestform an, dürfte es in jedem Fall einen spannenden und zugleich offenen Kampf um den Thron geben, auf den neben Brandon Curry auch beispielsweise William Bonac und Dexter Jackson Anspruch erheben. 

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