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Nach Rücktrittsankündigung: Conor McGregor der sexuellen Nötigung bezichtigt!

Obwohl eine ähnliche Meldung schon vor zwei Jahren kursierte, sorgte der angekündigte Rücktritt von Conor McGregor in dieser Woche erneut für Schlagzeilen. Über sein Twitter-Profil gab der 30-Jährige bekannt, sich künftig aus dem MMA zurückziehen und damit offiziell seine Karriere in der UFC beenden zu wollen. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass der gebürtige Ire nicht zum ersten Mal mit dem Ende seiner Laufbahn liebäugelt, sein Vorhaben aber bislang nicht in die Tat umsetzte, werfen ihm sogar Fans vor, das Ganze lediglich für Promotionzwecke zu instrumentalisieren. Im Gegensatz zu den neusten Entwicklungen erscheint dieser Vorwurf jedoch nahezu unbedeutend. 

Bezug nehmend auf vier namentlich nicht genannte Quellen berichtet die New York Times aktuell von Vergewaltigungsvorwürfen, mit denen sich Conor McGregor dem Anschein nach konfrontiert sieht. Demzufolge wirft eine ebenfalls unbekannte Frau dem Kampfsportler sexuelle Nötigung vor, die sich im Dezember letzten Jahres im Beacon Hotel nahe Dublin ereignet haben soll. In regelmäßigen Abständen sei der gebürtige Ire im besagten Etablissement zu Gast und buche die einzige Penthouse-Suite. Vergangenen Januar soll es in diesem Zusammenhang zu einer vorübergehenden Festnahme von McGregor gekommen sein, in deren Rahmen er von Beamten zu den Ereignissen befragt wurde. Zu einer Anklage kam es in der prekären Angelegenheit noch nicht, auch wenn die irische Polizei angeblich im Hintergrund Untersuchungen tätigt.

Da die beiden derzeitigen Schlagzeilen über Conor McGregor zeitlich kaum näher beieinander liegen könnten, erscheint es fast logisch, dass sowohl seine Unterstützer als auch neutrale Beobachter einen direkten Zusammenhang vermuten. Der Rücktritt stehe jedoch nicht im Kontext zu den Vergewaltigungsvorwürfen, so zumindest die Sprecherin des irischen Kampfsportlers. Den Aussagen von Karen Kessler nach kursiere die Geschichte mit der sexuellen Nötigung bereits seit längerer Zeit, weshalb es nicht wirklich nachvollziehbar sei, aus welchem Grund die internationalen Medien gerade jetzt darüber berichten würden. In der Tat sind die brisanten Ereignisse in Irland nicht erst seit gestern in der Presse, allerdings wird der Beschuldigte aufgrund eines gesetzlichen Verbots nicht beim Namen genannt, solange es nicht zu einer Verurteilung kam. Die Rede ist demnach nur von einem „berühmten Sportler“.

Wie Karen Kessler jedenfalls präzisiert, habe die Rücktrittsankündigung rein gar nichts mit den mutmaßlichen Vergewaltigungsvorwürfen zu tun. Deutlich wahrscheinlicher dürfte sein, dass Conor McGregor den erneuten Rücktritt als Drohmittel verwenden möchte, um seine Interessen durchzusetzen. Vor geraumer Zeit hat der 30-Jährige die Forderung an die UFC gestellt, ihn zum Teilhaber zu ernennen. Erst, wenn diese Bedingung erfüllt sei, werde er ins Octagon zurückkehren. Die amerikanische Organisation scheint diesem Wunsch jedoch bislang nicht nachkommen zu wollen.

Unmittelbar nach seiner Rücktrittsankündigung stehen nun auch noch Vergewaltigungsvorwürfe gegen Conor McGregor im Raum.
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