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SARMs – Umstrittene Anabolika (Teil 2)

Im ersten Teil unserer Reihe „SARMs – Umstrittene Anabolika“ haben wir euch über die Geschichte der Selektiven Androgen Rezeptor Modulatoren berichtet. Ihr habt erfahren, wie weit verbreitet sie schon sind, wo sie herkommen und dass sie mittlerweile ein gängiger Prohormonersatz sind. Zeit, uns mal ein bisschen näher mit der Legalität dieser „Supplements“ auseinanderzusetzen.


SARMs sind keine legalen Supplements

Bildet euch hier nichts ein – jedes Unternehmen, auch in den USA, welches diese Substanzen als Supplements verkauft, ist komplett betrügerisch veranlagt. Es gibt keinen möglichen Weg auf dieser Welt, dass sie FDA/DSHEA konform sind und es ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit, bevor die FDA und die DEA ein großes Verbot für diese Produkte aussprechen wird. Das betrifft natürlich hauptsächlich die Unternehmen, die diese Substanzen importieren, verkaufen und herstellen. Offen gesagt bestreitet das eigentlich auch niemand.

Warum müssen wir dann darüber diskutieren? Man muss sich vor Augen führen, dass viele Prohormonhersteller nach dem Kontrollgesetz für Designer Steroide vor dem Aus standen. Entweder, man brachte das nächste Produkt in dieser Sparte raus oder man war raus aus dem Geschäft. Manche der Firmen bewegten sich aus der Grauzone heraus, andere gingen bewusst hinein, um ein paar schnelle Gewinne zu verbuchen.

Der Grund, warum SARMs als nächstes „großes Ding“ im Bereich der Anabolika gesehen werden ist, dass einige von ihnen ihre Funktionalität gezeigt haben und das Kontrollgesetz für Designer Steroide sie nicht direkt betrifft, da sie keine anabolen Verbindungen mit steroidaler Struktur sind. Auf der Liste stehen bisher noch überhaupt gar keine SARMs. Das heißt jedoch nicht, dass sie auch legal wären.

Wenn man es noch nett ausdrücken wollte, dann sind SARMs „Forschungschemikalien“. Nicht völlig illegal, da viele davon nicht verschreibungspflichtig sind. Wenn sie aber als Supplements oder in Supplement Shops verkauft werden, dann ist dass ganz klar gegen die Regeln der FDA. Das ist der erste Punkt, an dem Unternehmen und ihre Chefs Risiken eingehen, denn wenn die FDA wollen würde, dann könnten sie sich ganz schnell einmischen.

Man kann sich das wie ein Katz- und Mausspiel vorstellen, bei dem jetzt die Katze an der Reihe ist.


Was ist aber eigentlich ein Supplement?

Nachdem zu diesem Thema einige SARM Hersteller befragt wurden, sagten einige von ihnen aus, dass SARMs nicht die einzigen „Supplements“ in Supplement Shops wären, die eigentlich gar keine sind.

Das die kognitiven Fähigkeiten erweiternde Nootropikum Noopept ist ein verschreibungspflichtiges Medikament in Russland und nicht mal im Entferntesten als Supplement zu bezeichnen. Trotzdem gibt es viele Marken, die diese Substanz als Supplement führen.

Dann gibt es da noch Phenibut, ein Mittelchen, das den Schlaf unterstützt. Auch diese Substanz läuft in Russland als verschreibungspflichtiges Medikament und macht sogar noch extrem süchtig. Dennoch wird es in vielen Supplements verwendet.

Auch verschiedenste Nitrat-Verbindungen sind eigentlich nicht Supplement konform, man findet sie aber überall und das in Dosierungen, die weit über die erforschten hinausgehen (Creatin Nitrat ist eine davon).

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Messungen des Blutdrucks nach der Einnahme von Nitrat.

All diese Substanzen werden von großen Unternehmen verwendet und Probleme mit dem Gesetz scheint es bisher nicht zu geben.

Ein SARM Hersteller wird also lächelnd argumentieren, dass ein Nootropikum, welches im Gehirn wirkt, wohl mehr Schaden anrichten kann, als ein SARM, das im Muskelgewebe wirkt.

Abschließend muss man zu diesen Absätzen sagen, dass wir uns bei allen hier aufgeführten Stoffen in einer Grauzone bewegen. Man muss dennoch anführen, dass wir heutzutage viel zu einfach an irgendwelche Substanzen herankommen, die teilweise sogar extremes Suchtpotenzial besitzen.


Wohin führt uns das alles?

Das Problem ist, dass es sowohl Konsumenten, als auch größere Firmen nicht zu interessieren scheint, wenn ein Supplement an der Grenze zum Legalen ist. Ein Problem sind aber die eventuellen Gefahren und hier erwidern SARM Hersteller schnell, dass diese nicht so groß wie bei vorherigen Alternativen sind, zumindest was man eben zum jetzigen Stand darüber weiß. Die Medien sind bisher noch ziemlich zurückhaltend, bisher ist aber auch kein Kind daran gestorben (noch nicht).

Bisherige Reaktionen der FDA

Bis zum heutigen Tag wurde nur ein einziger Warnbrief an ein Unternehmen (BioGenix) und das primär auch nur, weil der Hersteller den Produkten Cialis und Levitra zugesetzt hatte, ohne es auf dem Etikett zu deklarieren.

Es ist unklar, inwieweit sich die FDA überhaupt für SARMs interessiert, denn die nicht auf dem Etikett stehenden, verschreibungspflichtigen Medikamente könnten eine viel größere Gefahr sein – speziell für Gewichtheber, die regelmäßig Nitrate vor dem Training konsumieren.

Forschungschemikalien?

Was bedeutet überhaupt Forschungschemikalien?

Ostarine z.B. ist ein neues, investigatives und verschreibungspflichtiges Medikament, an dem die Firma GTx arbeitet. Da es technisch gesehen ihr Forschungsmedikament ist, kann man es offensichtlich nur bei diversen Untergrund Webseiten kaufen. Wenn diese Shops sagen, die Produkte seien „nicht für den Konsum von Menschen“ oder „nur für Forschungszwecke“, dann aber gleichzeitig Informationen über den oralen Konsum beim Menschen herausgeben… sollte es klar sein, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis Unternehmen hochgenommen werden.

Wir sind keine Juristen, aber es scheint so, als geben diese Praktiken dem Gesetz jegliche Gründe, um ein paar Türen einzutreten.

Immer hin muss man folgende Fragen stellen und beantworten:

  • Ist es ein Medikament? – Ja.
  • Sind die Untergrund Shops der zugelassene Vertriebshändler? – Nein.
  • Ist es patentiert? Die meisten ja.
  • Bringen diese Shops Fälschungen von Medikamenten auf den internationalen Markt? Ja.

Ostarine hat es aber weiter als in diese Untergrund Shops gebracht – es wird in den verschiedensten Supplement Shops verkauft, die auch aus und nach Deutschland liefern.

Man sollte auf jeden Fall immer bedenken, dass wir hier weit enfernt von legalen Supplements sind. Vielleicht sind SARMs noch außerhalb des Radars, aber das bedeutet eben nicht, dass sie legal sind. In Deutschland ist der Besitz von SARMs seit 2013 verboten und im Arzneimittelgesetz geregelt. Demnach wird schon alles über 90mg als nicht geringe Menge eingeordnet. Lasst euch gesagt sein, mehr als eine Hand voll Kapseln dürft ihr deshalb gar nicht erst daheim haben.


Werbung für Ostarine.
Werbung für Ostarine.

Konsumenten interessieren sich aber nicht für Legalität

Viele Unternehmen verkaufen SARMs in Online oder lokalen Supplement Shops, obwohl sie illegal sind. Konsumenten kaufen sie wie die Verrückten, ohne sich richtig zu informieren.

Die Recherche der Endkonsumenten ist sozusagen nicht vorhanden und deshalb bringen sie sich eventuell sowohl gesundheitlich, als auch rechtlich, in problematische Situationen. Von den Supplement Shops und den Herstellern kann man keine Aufklärung erwarten.

Viele von ihnen bewerben Produkte wie Ostarine und schlagen eine Dosis von 15-30mg pro Tag vor. Absetzen muss man natürlich nicht. Die Forschungsdosis lag aber bei nur 3mg pro Tag und schon diese Dosierung verringerte die eigene Testosteronproduktion um 25%. Was denkt ihr, macht eine 10x höhere Dosis?

Zudem muss man natürlich auch rechtlich aufklären. Führt ihr als Konsument solche Forschungsmedikamente nach Deutschland ein, macht ihr euch strafbar. Das sollte euch bewusst sein, auch wenn das Risiko bei einer Bestellung aus einem EU Land nicht sehr hoch ist.

Sollte man jemandem vertrauen, der das Gesetz bricht?

Das viel größere Problem aus Sicht der Konsumenten ist, wie vertraut man jemandem, der wissentlich das Gesetz bricht und sogar noch Profit dadurch macht?

Einige dieser „Supplement Hersteller“ kommen aus dem Nirgendwo, um den schnellen Euro zu verdienen. Wie kann man sagen, was diese Firmen wirklich im Schilde führen?

Das ist nicht mit der DMAA Debatte vergleichbar, die immer noch vor Gericht ausgetragen wird und in beide Richtungen ausgehen könnte. Wir sprechen hier von illegalen Forschungsmedikamenten und Unternehmen, die diese wissentlich verkaufen. Wer stoppt diese Unternehmen? Eventuell brechen sie das Gesetz weiterhin und „vergessen“, gewisse Substanzen auf dem Etikett zu erwähnen.

Wenn man sich also schon dem Risiko aussetzt, dann sollte man beten, dass man auch das bekommt, was diese Unternehmen vorgeben zu verkaufen. Unabhängige Tests wären natürlich wichtig, aber gibt es diese überhaupt?

Die Forschung ist immer noch nicht allzu weit

Die Supplememt Industrie hat momentan nicht mehr als einen oberflächlichen Eindruck über die Forschung über SARMs der ersten oder zweiten Generation. Auch die großen Pharmaunternehmen wissen nicht mehr und wenn sie mehr wissen würden, dann hätten sie keine Verpflichtung, ihr Wissen mit uns zu teilen.

Bei vielen dieser effektiven verschreibungspflichtigen Forschungsmedikamenten wurde die Forschung abgebrochen, weil die Tests gescheitert sind. Andere hingegegen werden noch erforscht und sind noch nicht am Menschen getestet worden.

Die Firma GTx beispielsweise hat im zweiten Quartal 2015 Verluste im mittleren zweistelligen Millionenbereich verzeichnen müssen. Das hört sich in Verbindung mit Zulassung und Sicherheit nicht ganz so gut an.


Spielt nicht mit dem Feuer!

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Abschließend kann man sagen, dass SARMs wohl sicherer und weniger an Nebenwirkungen als z.B. Prohormone sind. Aber das ist alles nicht wichtig, es braucht nur wieder einen Idioten zu geben, der sich tot säuft und gleichzeitig SARMs im Blut aufweist. Den darauffolgenden Shitstorm in den Medien kann man sich bunt ausmalen.

Das Ganze kann natürlich so enden, dass niemand verletzt wird und der ein oder andere ein paar Gains macht. Eines Tages werden SARMs dann still und heimlich verboten.

Schlimmstenfalls kann es aber sein, dass etwas dummes passiert und im Nachhinein dann jeder wieder alles vorher gewusst hat. Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, weiß immer plötzlich jeder alles besser.

Wir können euch nur den Tipp geben, euch umfassend zu informieren. Macht eure Recherche, führt euch die bisher unbekannten Nebenwirkungen vor Augen und dann sollte euch klar sein, dass ihr eure Gains lieber natural macht.

SARMs sind keine Supplements, sondern investigative Forschungsmedikamente, für die von den Suppelement Herstellern Dosierungen empfohlen werden, die noch niemals am Menschen getestet wurden. Sie sind verboten und können äußerst negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben!

Also Krieger, bleibt sauber und wie immer: Lasst euch nicht verarschen!

Wer entgegen unserer Empfehlung SARMs kaufen möchte, sollte das vorzugsweise in Deutschland tun. Da er ansonsten rechtliche Probleme wegen der Einfuhr von Arzneimitteln bekommen kann.


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2 Kommentare

  1. Super Artikel,

    also ist der Besitz von Ostarine bzw. Import strafbar. Und ich habe mich immer gewundert, warum der Firmensitz der Unternehmen größenteils in England ist.

    Naja, der freie Warenverkehr innerhalb der EU hat, wie man sieht, nicht nur gute Seiten.

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