MMA ist wohl zweifelsohne eine der härtesten und vor allem blutigsten Sportarten der Welt und verlangt den Athleten sowohl physisch als auch mental Höchstleistungen ab. Doch meist sehen die Fans nur die Sportler im Octagon und nicht deren Verletzungen nach dem Kampf. Nun gewährt eine Kämpferin jedoch spannende Einblicke in diese Zeit danach!
Anastasia Yankova lieferte sich mit ihrer Gegnerin Vera Artega aus den USA einen spannenden und vor allem intensiven Kampf, bei dem die russische Athletin schlussendlich den Sieg erringen konnte. Doch für diesen Erfolg musste die Fighterin nicht nur hart trainieren, sondern auch schwere Blessuren in Kauf nehmen. Normalerweise ist die sportliche Russin aufgrund ihrer Schönheit nicht nur im Ring, sondern auch in den sozialen Medien eine Berühmtheit und schockte ihre Follower zutiefst, als sie ihre Verletzungen nach besagtem Kampf offen mit ihnen teilte.
Die sonst so zierlichen und femininen Gesichtszüge sind schlimmen Blutergüssen und Schwellungen gewichen, die wohl die meisten abschrecken dürften. Doch Anastasya Yankova nimmt es mit Humor und betont, dass auch dieser Aspekt mit zum Sport gehöre. Die Posts der Athletin zeigen sehr deutlich, dass ein MMA Fight nichts für zarte Gemüter ist, da nicht nur der Kampf selbst, sondern auch die Zeit danach schmerzhaft sein kann.
Die russische Athletin war sich darüber allerdings im Klaren und nimmt ihren aktuellen Zustand mit der nötigen Portion Humor und Gelassenheit. Trotzdem wünschen wir ihr an dieser Stelle eine rasche Genesung und hoffen, dass sie bald wieder im Ocatgon stehen wird!