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Gegen jede Norm: Alex Perry wird vom Designer zum Muskelmann!

Auch wenn die Akzeptanz des Bodybuildings mit fortschreitender Zeit immer zu steigen scheint, hat sich der Blick des Durchschnittsbürgers auf den motivierten Athleten, der fast täglich das Studio besucht, kaum geändert. Immer noch herrschen Vorurteile, die sich über Jahre hinweg in den Köpfen der Menschen festgesetzt haben und schwer zu verdrängen sind. Natürlich ist mit der Digitalisierung eine neue Generation herangewachsen, die den Kraftsport in ein anderes Licht rückt. Trotzdem ist die Allgemeinheit weiterhin fest davon überzeugt, dass der typische Bodybuilder aufgepumpt, aggressiv und ungepflegt ist und höchstwahrscheinlich auch aus der sozialen Unterschicht stammt.

Dieses stereotypische Denken findet man jedoch nicht nur in Bezug auf das Bodybuilding. Würde man umgekehrt einen Bodybuilder danach fragen, wie er eine Person, die einer bestimmten Berufsgruppe zugehörig ist, beschreiben würde, wäre das Ergebnis wahrscheinlich genau so weit von der Realität entfernt.

Das Denken in Schubladen ist tief im Menschen verankert und erleichtert sein Leben. Viel zu groß wäre der Energieaufwand, wenn man für jede einzelne Person individuelle Informationen sammeln müsste. Da scheint es nur verständlich, dass man sich schnell an Stereotypen bedient.

Glücklicherweise gibt es immer wieder Querdenker, die sich von der Masse abheben und dem Rest der Welt beweisen wollen, dass es auch anders geht. Einer dieser Menschen hat sich vom schmalen Anzugträger zu einem imposanten Athleten entwickelt, der seine Anzüge jetzt wohl nicht mehr von der Stange kaufen kann.

Oberflächliches Denken

Modewussten Personen dürfte der Name Alexandros Pertsinidis bekannt sein. Wenn nicht mit bürgerlichem Namen, dann vielleicht unter seinem Pseudonym „Alex Perry„. Als renommierter Fashion Designer vertreibt der Australier Frauenmode und Schmuck auf der ganzen Welt.

Bleibt man nun beim Schubladendenken, würde man sich einen Designer von Frauenkleidung wohl feminin, zierlich und androgyn vorstellen.

Genau dieses Vorurteil wollte der heute 55-Jährige aus der Welt schaffen und traf eine Entscheidung, die bei Fans und Followern aktuell für offen stehende Münder sorgt. Hat der in Sydney geborene Modemacher vor nicht allzu langer Zeit noch in Slim-Fit-Anzüge gepasst, scheint es jetzt so, als ob seine Hemden zu platzen drohen.


Alex Perry verbringt mittlerweile scheinbar genauso viel Zeit im Gym wie mit dem Designen von Kleidung & Co.

Die ersten Schritte sind schwer

Für den Australier war es im Gegensatz zu einem Sportler, der das Studio mit Leidenschaft besucht, am Anfang ein Kampf mit dem inneren Schweinehund. Glaubt man seinen Aussagen, musste er sich in der ersten Zeit jedes Mal erneut zwingen, das Gym zu besuchen.

Heute blickt Perry positiv auf jede anstehende Einheit. Er hat erkannt, dass die Workouts ihm helfen, körperlich, aber auch geistig, auf höchstem Level zu performen. Dadurch meistert er auch mental schwierigste Hürden, die ihm in der Modewelt begegnen.

Rückblickend hat der Designer seine Models schon immer dazu animiert, sich und ihren Körper durch Training und Ernährung fit zu halten. Er selbst war aber nie ein Vorzeigesportler. Erst mit der Entscheidung, ein Statement zu setzen und zu zeigen, dass Modedesigner keine Schwächlinge sein müssen, fand auch er den Weg zum Kraftsport.

Ein Weg, den der heute 55-Jährige nicht bereut. So berichtet er davon, dass er durch das Training gemerkt hat, wie er durch sein Alter und immer geringere Bewegung an Muskelmasse verloren hat. Diese scheint er in vollem Umfang wiedererlangt zu haben.

Da stimmt was nicht

Seine Transformation ist beeindruckend. So imposant, dass böse Zungen behaupten, eine solche Entwicklung sei innerhalb der kurzen Zeitspanne, in der sie stattgefunden hat, kaum möglich. In der Tat hat Perry einen Berg an Muskeln aufgebaut, von dem so mancher Hobbysportler nur zu träumen vermag.

Der Australier gibt allerdings an, dass er seinen Erfolg auf natürlichem Weg erreicht hat. Ausschlaggebend für seine riesigen Erfolge soll Billy Kokinos gewesen sein, ein Personal Trainer, der den Modedesigner unter seine Fittiche nahm und dessen Lebensstil umkrempelte.

Ein von Billy ausgearbeiteter Ernährungsplan soll das Geheimnis der beeindruckenden Muskelzuwächse von Perry sein.

Mit seinem Beispiel zeigt der 55-Jährige Designer von Frauenmode, dass ein Denken in Schubladen oft nicht angebracht ist. Selbstverständlich hat jedes Vorurteil auch einen gewissen Wahrheitsgehalt. Dennoch gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. So hätte wohl kaum jemand gedacht, dass Alex Perry, der kürzlich noch in Größe S gepasst hat, massetechnisch nun so manchem Athleten in der Physique-Klasse das Wasser reichen könnte.

asd

Quelle: madnessmedia.net/fashion-designer-flaunted-his-new-ripped-physique-on-instagram/

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1 Kommentar

  1. Natural? In dem Alter, in der Zeit und mit den Schulter im Gegensatz zum restlichen Körper?
    Ernährungsplan mit Testo oder wie? ;-P
    Den Ernährungsplan will ich sehen.

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