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So nutzt du die Thermogenese, um mehr Fett zu verlieren!

Sicherlich hast du schon einmal eine Diät gemacht und dabei ist dir bestimmt auch aufgefallen, dass eine starke Kalorienrestriktion ganz schön unangenehm werden kann, richtig? Richtig! Wie schaffen wir es also, mit möglichst vielen Kalorien und möglichst guter Sättigung möglichst viel Fett zu verbrennen? Indem wir den Ofen anheizen. Wenn du es schaffen könntest, so viele Kalorien wie möglich über eine starke Thermogenese zu verbrennen, wäre deine Diät gleich um einiges einfacher. Lass uns dementsprechend einen Blick darauf werfen, wie wir das am besten hinbekommen!

Punkt 1: Protein steht im Mittelpunkt

Kennst du die Metabole Diät und vielleicht sogar noch die ursprüngliche Variante davon? Damals wurden 60 Prozent der Kalorien in Form von Protein empfohlen. Was auf den ersten Blick einfach nur verrückt klingt, ist gar keine schlechte Idee, denn Eiweiß ist der thermogenste aller Makronährstoffe. 20 bis 30 Prozent der Kalorien, die du über Proteine zu dir nimmst, werden in Form von Wärme wieder an die Umgebung abgegeben und kommen praktisch gar nicht dort an, wo sie hin sollten. Gleichzeitig sättigt Protein ungemein. Vor allem dann, wenn man einen Großteil der Proteine in Form echter Nahrungsmittel und nicht in Form von Shakes zu sich nimmt. Selbst bei einer niedrigen Gesamtenergiezufuhr ist man plötzlich unglaublich satt und hat nur wenig oder gar keinen Appetit. Viele Personen kommen auf einmal ohne Probleme mit 2000 Kalorien zurecht, ohne hungern zu müssen. Wer schnell abnehmen möchte, der sollte seine Diät idealerweise rund um das Protein aufbauen.

Punkt 2: Nährstofftiming

Wann man was isst, kann durchaus einen Unterschied machen.

Du denkst, es ist vollkommen egal, wann man seine Carbs isst? Es zählen ja ohnehin nur die Kalorien. Nicht so schnell. Es mag sein, dass die Aussage im Grunde richtig ist. Die Kalorien dominieren die ganze Sache zwar, aber Nutrient Timing kann dennoch gewisse Tuning Maßnahmen auslösen, denn die Thermogenese des Körpers nimmt zu, wenn man seine Kohlenhydrate vor und/oder nach dem Training konsumiert. Interessanterweise passt auch das sehr gut ins Schema der Metabolen Diät. Wenn du auch hier einen Vorteil haben möchtest, fokussiere deine Kohlenhydratzufuhr rund um deine Trainingseinheiten.

Punkt 3: Koffein bringt’s!

Koffein ist extrem hilfreich, wenn es um die Diät geht, das ist nichts Neues. Es gibt jedoch Untersuchungen, die zeigen konnten, dass Personen, die alle zwei Stunden 100mg Koffein über einen Zeitraum von zwölf Stunden zugeführt bekamen, durch eine gesteigerte Thermogenese täglich rund 150 Kalorien extra verbrennen konnten. Das wirklich Interessante: verdoppelte man die Zufuhrmenge, so verdoppelte sich auch die Kalorienmenge die via zusätzlicher Thermogenese verbrannt wurde. Allerdings ist natürlich etwas Vorsicht geboten, denn in den Studien erhielten die Probanden dadurch insgesamt über 1000mg Koffein täglich. Eine Menge, die sich bereits außerhalb der offiziellen Sicherheitsempfehlungen befindet. Wer solche Dinge probieren möchte, der sollte es eher langsam angehen lassen. Trotzdem war es ein interessantes Experiment, das den Einfluss von Koffein auf die Thermogenese eindrucksvoll bestätigen konnte.

Punkt 4: Supplements

Die Kombination von Synephrin, Naringin und Hesperidin konnten ebenfalls erstaunliche Energiemengen freisetzen. Etwa 180 Kalorien ließen sich dadurch extra verbrennen, wenn zusammen eingenommen. Dass der Effekt durch Koffein noch einmal verstärkt werden konnte, ist an dieser Stelle dann wohl überflüssig zu sagen, nicht wahr!?

Fazit

Nach wie vor ist die Kalorienbilanz entscheidend, das steht außer Frage. Die Frage, die sich aber eher stellt: wie kann man die Kalorienbilanz denn am besten positiv beeinflussen, sprich wie kann man die Thermogenese ankurbeln, sodass man mit mehr Kalorien theoretisch in einem höheren Defizit landet? Mit den obigen Strategien hast du ein paar mächtige Werkzeuge an der Hand. Jetzt heißt es nur noch, diese auch richtig und bedacht einzusetzen, anstatt das ganze Pulver auf einmal zu verschießen!

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