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5 Dinge, die nur trainierende Frauen verstehen

Auch Frauen sollten regelmäßig schwer trainieren, denn etwas Schweres hochzuheben und dann wieder auf den Boden zu stellen, ist eines der besten Dinge, die wir unserem Körper und unserem Geist antun können. Es ist der Schlüssel, um sich gut zu fühlen, Fett zu verbrennen und Muskulatur aufzubauen. Doch oft kommt es von den Leuten, die nicht trainieren, vor allem bezüglich des weiblichen Geschlechts zu teilweise merkwürdigen Fragen oder Kommentaren. Im nachfolgenden Beitrag sehen wir uns daher fünf Dinge an, die nur trainierende Frauen verstehen!

1. Die Leute fragen ständig, ob man als Frau durch Kraftsport massiv wird

Viele Frauen, die noch nie wirklich schwer trainiert haben, fürchten sich davor, dass sie zu massiv werden könnten, wenn sie mit richtigem Krafttraining beginnen und dafür die zahlreichen, zum Teil verschwendeten Stunden an Cardio deutlich reduzieren. Die Angst davor, als Frau zu massiv zu werden, stammt höchstwahrscheinlich von irgendwelchen gesellschaftlich vorgegebenen Schönheitsidealen, die uns in unsere Köpfe gehämmert wurden. Jede Frau, die fünf bis sechs Mal pro Woche schwer trainiert, weiß nämlich, dass man definitiv nicht innerhalb kurzer Zeit zu massiv oder zu muskulös wird. Um wirklich stark zu werden und massiv auszusehen, muss eine Frau unzählige Jahre lang intensiv trainieren und selbst dann bilden sich keine Muskelberge wie bei Männern. Eine Dame, die mit dem Training beginnt, braucht also keine Angst davor haben, dass sie gleich zu Arnold Schwarzenegger wird oder auf irgendeine Art und Weise ihre Weiblichkeit verliert. Im Gegenteil: Durch schweres und gezieltes Training können Frauen ganz genau steuern, wo sie Kurven bekommen und wo nicht.

2. Die Männer im Gym bieten ungefragt ihre Hilfe an

Wenn man als Frau im Gym trainiert und eine 10 oder 20 Kilo Scheibe auf die Langhantel packt, denken sehr viele Männer, dass man dabei Hilfe benötigen würde oder wollen einen direkt ungefragt beim darauf folgenden Satz spotten. Doch heutzutage empfinden viele Mädels so etwas nur noch als nervig und unangenehm. Eine Frau, die trainiert, weiß meistens sehr gut, was sie da macht und beherrscht oft die Ausführung sogar besser als viele andere im Gym. Falls sie Hilfe benötigen würde, dann würde sie das wohl sagen.

3. Trainierende Frauen essen deutlich mehr als ihre nicht trainierenden Freundinnen

Während die nicht trainierenden Frauen auf Wasser mit Zitrone und Low Carb zum Abnehmen setzen, essen Athletinnen vermehrt Hähnchen, noch etwas mehr Hähnchen und zusätzlich noch Bacon, Eier, Bagels, Sandwiches und andere Lebensmittel, um mehr Muskelmasse aufbzubauen. Vielleicht sollten die Trainierenden ihren Freundinnen also öfter erzählen, dass ein Kilo Muskelmasse ganz anders aussieht als die äquivalente Menge in Fett.

Auch sonst ist es für Frauen nicht immer einfach, die Trainierende aus der Gruppe zu sein: man hat immer den höchsten BMI, man bestellt doppelt so große Mengen an Essen und oft wird man von den anderen auch nicht ganz verstanden!


Paige Cheatmeal
Wer viel trainiert, isst meistens auch das Doppelte.

4. Normale Kleidung zu finden ist immer enorm schwer

Durch all das harte Training wird natürlich auch der Körper dementsprechend gut geformt. Da die Hersteller von normaler Kleidung an sowas jedoch nur äußerst selten denken, ist es kein Wunder, dass man als trainierende Frau sehr oft nichts Passendes zum Anziehen findet.

Der Sport BH zwickt, weil der Nacken zu gut ausgeprägt ist, das Gesäß passt nicht in die engen Skinny Jeans und der Lat droht beinahe das Kleid zu sprengen. Bei der Kleidungsauswahl hat man es abseits von Gym Kleidung also als Athletin echt nicht gerade einfach!

5. Trainierende Frauen müssen ständig erklären,warum sie denn überhaupt trainieren

Während es bei Männern völlig normal ist, dass sie ins Fitness Studio gehen, um dort schweres Krafttraining zu machen, ist es unter den Mädels noch nicht ganz so verbreitet. Deshalb kommt des Öfteren die Frage auf, warum man denn als Frau überhaupt trainieren würde. Antworten wie: „Es ist gut für unsere Gesundheit, unser Selbstbewusstsein und unser Aussehen“ stoßen dabei nicht immer auf Akzeptanz. „Es macht uns Glücklich“ sorgt zwar auch nicht immer für Verständnis beim jeweiligen Gegenüber, aber das ist schließlich das Einzige, was für einen selbst wirklich zählt.

Fazit

Frauen, die im Gym hart trainieren, haben es nicht immer einfach, denn zusätzlich dazu, dass viele Leute Kraftsportler generell einfach nicht verstehen, kommt noch das veraltete Gesellschaftsbild der nicht trainierenden Frau dazu. Dabei ist regelmäßiges, schweres Krafttraining auch für das weibliche Geschlecht eines der besten Dinge, die sie für Gesundheit und Aussehen machen können!


Quelle: barbend.com/5-struggles-women-lift-understand/

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