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3 Tipps, um die Knie beim Beintraining zu schützen

Ohne jeden Zweifel zählen Knieverletzungen zu den üblichsten und gleichzeitig ärgerlichsten Verletzungen, die einem während einer Trainingseinheit passieren können. Nur wenige Dinge können sich so negativ auf die Performance im Gym und damit auch auf den Muskelaufbau auswirken wie Probleme mit den Knien, da sie bei zahlreichen Übungen stark beansprucht werden. Ohne gesunde Knie kann man vor allem Kniebeugen und Deadlifts in den meisten Fällen also vergessen und auch viele andere Bewegungen lassen sich mit einer körperlichen Beeinträchtigung dieser Art deutlich eingeschränkter ausführen!

Es gibt allerdings die eine oder andere Sache, durch die sich Knieverletzungen vermeiden lassen. Verletzungen am Knie treten bei diversen Sportlern allgemein betrachtet so häufig auf, dass viele Wissenschaftler ihr Augenmerk darauf gelegt haben, sie zu verhindern und ihnen vorzubeugen..

Nachfolgend findest du drei leicht umzusetzende Tipps von Experten, die dir dabei helfen können, Verletzungen beim Beintraining zu vermeiden!

Die Wichtigkeit des Aufwärmens

Wenn du eine Verletzung an den Knien vermeiden willst, dann ist korrektes Aufwärmen absolut essentiell. Fehlendes Aufwärmen ist nämlich einer der ersten Gründe für Verletzungen. Wenn du also sicher gehen willst, dass deine Knie während beziehungsweise nach einem beanspruchenden Beintraining nicht ins Wanken geraten, solltest du sie richtig auf die bevorstehende Einheit vorbereiten.

Richtiges Aufwärmen vor dem Beintraining ist unerlässlich.

In Bezug auf die Gewichte solltest du selbstverständlich nie mit dem schwersten Satz beginnen. Stattdessen ist es ratsam, sich ein wenig Zeit zum Warmwerden zu geben und mit leichteren Gewichten zu arbeiten, um primär an der Technik zu arbeiten. Auf diese Weise bereitest du deine Muskeln für die anstehendende Belastung vor und gleichzeitig sorgst du auch bei höheren Lasten für eine einwandfreie Technik.

Man könnte zum Beispiel vor der Beinpresse ein paar leichtere Sätze an der Beinstrecker Maschine absolvieren, um so den Blutfluss in der Beinmuskulatur zu verbessern!

Knie niemals ganz durchstrecken

Einer der hauptsächlichen Gründe für Verletzungen ist das Durchstrecken der Knie bei der Ausführung von Beinübungen. Man kann es jedoch vermeiden, die gesamte Last auf das Kniegelenk zu übertragen, indem man es dauerhaft leicht gebeugt lässt. Unter dem Strich sollte das Ziel des Trainings nämlich sein, Muskelmasse und Kraft aufzubauen und nicht auf den Gelenken „herumzureiten“. Durch die leichte Beugung im Kniegelenk zwingt man die Muskeln zu harter Arbeit, während man gleichzeitig für einen Schutz der Knie sorgt!

Cleveres Cardio

Eine Sache ist sicher: Cardio Training sollte auf jedem Plan eines Bodybuilders stehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man durch die falsche Auswahl der Cardio Methode seine Knie zerstört. Viele Athleten der unterschiedlichsten Sportarten sind der Meinung, dass Laufen über lange Distanzen die effektivste Form des Cardios ist. Die Wahrheit ist aber, dass es sehr viel besser wäre, wenn man Übungen wählt, die das Beintraining unterstützen. Der Cross Trainer und das Fahrradergometer sind zum Beispiel zwei Möglichkeiten, nicht zu viel Stress auf die Knie zu bringen und trotzdem effektives Cardio Training zu betreiben. Durch Laufen entstehen vor allem bei höherem Körpergewicht, wie es unter anderem viele Kraftsportler vorweisen können, zu viele Stöße auf die Gelenke, was sehr beanspruchend für die Knie sein und letztlich zu Schienbeinschmerzen oder anderen Verletzungen führen kann.

Ein übliches Beintraining ist in den meisten Fällen sehr fordernd, weshalb man die Knie immer gesund und stabil halten sollte, um so die Übungen auf sicherste Art und Weise ausführen zu können. Aus diesem Grund sollte man immer auf Bewegungen setzen, die individuell betrachtet anatomisch die geringste Belastung für die Knie darstellen!


Quelle: fitnessandpower.com/fitness-and-health/3-ways-to-save-your-knees-on-leg-day

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