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Bang CEO behauptet: Kann Creatin Krankheiten wie Alzheimer und Co. heilen?

Creatin Monohydrat gilt als das am meisten untersuchte Nahrungsergänzungsmittel im Sportbereich, für das die wissenschaftliche Literatur einen positiven Einfluss einstimmig belegt [1]. Die meisten unserer Leser werden bereits wissen, dass die zusätzliche Einnahme von Creatin die Trainingsleistung und die Fortschritte verbessert, die Regeneration fördert und zahlreiche weitere positive Effekte für einen Sportler mit sich bringen kann. Darüber hinaus deuten zahlreiche Studien darauf hin, dass die Einnahme auch hilfreich zur Vorbeugung und Behandlung von einigen Krankheiten sein könnte. Die Frage, der wir uns heute widmen, lautet daher: Kann Creatin Krankheiten heilen?

Bevor wir tief in die Literatur abtauchen, möchten wir allerdings festhalten, wie wir auf dieses Thema aufmerksam geworden sind. In einem Video des YouTubers Kenny KO zeigt der junge Mann einen Zusammenschnitt der Aussagen von Jack Owoc, seines Zeichens CEO von VPX Bang Energy. Darin verkündet der Geschäftsmann, dass der Grund für Demenz und den Rückgang der geistigen Leistung im Alter ein Zustand namens „Creatine Transport Deficiency Syndrome“ sei. Die zurückgehende Fähigkeit der Blut-Hirn-Schranke Creatin durchzulassen, würde laut ihm zu einem geistigen Verfall führen.

Das Video von Kenny KO ist unterhaltsam und schockierend zugleich, denn es zeigt einen älteren Herren, der auf eine seltsame Art versucht, seinen Energy Drink zu verkaufen. Scheinbar ist er damit auch sehr erfolgreich, denn im Jahr 2018 rangierte Vital Pharma Inc. in den USA nicht nur auf Rang fünf auf dem Markt der koffeinhaltigen Wachmacher. Viel erstaunlicher ist die Tatsache, dass VPX, wie die Firma besser bekannt ist, ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um über 400 Prozent gesteigert hat, wobei die Branche insgesamt „nur “ um 7,5 Prozent zugelegt hat [2].

Kenny ist allerdings nicht der einzige, der sich über die Aussagen von Jack Owoc aufregt. Wie wir in der Vergangenheit berichteten, liefern sich VPX Bang Energy und Monster Energy seit einiger Zeit einen Rechtsstreit, in dem es um die Aussagen des Getränkeriesen geht. In der Anklageschrift werden unter anderem folgende Punkte als Aussagen von Bang dargestellt [3]:

  • „Super Creatine®“ ist 20 Mal effektiver dabei, das Gehirn zu erreichen als andere Creatinformen.
  • Der Verzehr von BANG kann eine „geistige Retardierung“ rückgängig machen.
  • Der Verzehr von BANG kann dabei helfen, Alzheimer, Parkinson, Huntington und andere Formen der Demenz zu heilen.
  • BANG ist „der gesündeste Energy Drink“ auf dem Markt.

Der Hersteller bietet verschiedene Sorten des Getränks an, die neben Koffein beispielsweise auch BCAA’s und Coenzym Q10 enthalten. Die Aussagen Owoc’s beziehen sich jedoch vorrangig auf das enthaltene „Super Creatin®“. Dabei handelt es sich um ein Creatin-Leucin-Peptid, welches stabil in wässriger Lösung ist. Interessanterweise findet sich auf der Website unter den Produkten ein Disclaimer, der unter anderem besagt: „Konsumieren Sie dieses Produkt nicht, wenn Sie Medikamente einnehmen und/oder einem Krankheitszustand unterliegen“.

Eine komplette Darlegung aller positiven Effekte von Creatin würde den Rahmen dieses Artikels vollkommen sprengen. Dazu verweisen wir an dieser Stelle gerne auf unseren Lexikon-Artikel. Aber wir möchten uns heute mit den Aussagen über den Einfluss von Creatin auf derartige Krankheiten widmen und schauen, ob vielleicht doch etwas am Erfolgsgeheimnis von Bang Energy dran ist. Zunächst müssen wir kurz klären, was Creatin im Körper überhaupt macht.

Wie wirkt Creatin?

Creatin ist ein Molekül, welches im Körper natürlicherweise produziert wird. Seine Struktur wird vorrangig in der Leber aus den Aminosäuren L-Glycin, L-Methionin und L-Arginin zusammengesetzt. Auch in den Nieren und der Bauchspeicheldrüse wird es synthetisiert. Gespeichert wird Creatin zu etwa 95 Prozent in der Skelettmuskulatur, da es hier auch vorrangig seine Wirkung entfaltet [1].

Die ultimative Energiequelle des Körpers stellt Adenosintriphosphat (ATP) dar. Dabei handelt es sich um ein Molekül Adenosin, an dem drei Moleküle Phosphat angehängt sind. Nehmen wir Energie über die Nahrung auf, muss diese erst in ATP umgewandelt werden, bevor sie die Zellen nutzen können. Bei der Freisetzung der Energie des ATPs wird ein oder zwei der Phosphatreste abgespalten, wodurch energiearmes Adenosindiphosphat (ADP), beziehungsweise Adenosinmonophosphat (AMP) übrig bleibt. Creatin ist nun in Form von Creatinphosphat dafür verantwortlich, die Phosphatreste zurück auf das Molekül zu übertragen und somit die Energie wiederherzustellen [1]. Besonders wichtig ist dieser Wiederaufbauprozess in den ersten etwa zehn Sekunden einer hoch intensiven Belastung bis die Energiebereitstellung durch die aerobe und anaerobe Energiebereitstellung übernommen werden kann.

Das Creatin-Phosphat-ATP-System
Creatin dient als Überträger von Phosphat, um ATP aus ADT zu regenerieren [1].
Diese Art der kurzzeitigen Energiebereitstellung ist besonders in den Skelettmuskelzellen wichtig, weshalb der Großteil des Creatins in unserem Körper dort gespeichert ist. Etwa fünf Prozent befinden sich jedoch auch im Gehirn und beim Mann in den Hoden. Wir wissen, dass das Molekül auch dort essenzielle Aufgaben besitzt. Somit ist die Annahme, Creatin würde die kognitive Leistung unterstützen, nicht so weit hergeholt und tatsächlich zeigen Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen verschiedenen Demenz-Erkrankungen und Creatin. Klären wir jedoch zunächst die Frage, ob die Fähigkeit der Blut-Hirn-Schranke Creatin hindurchzulassen im Alter wirklich abnimmt, wie Jack Owoc beschreibt.

Creatine Transport Deficiency Syndrome, was ist dran?

Tatsächlich gibt es einige Erkrankungen, die zu einer verringerten Wirkung von Creatin führen können. Beispielsweise kann die Fähigkeit des Körpers, Creatin selbst herzustellen gehemmt sein oder gar fehlen. Diese Personen sind dann von der Zufuhr aus Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln abhängig [1, 4]. Aber tatsächlich gibt es auch ein Erscheinungsbild namens Creatine Transport Deficiency Syndrome, bei dem Creatin nicht mehr so gut über die Blut-Hirn-Schranke oder auch in die Muskeln transportiert werden kann [1, 4].

Bei einem Creatine Transport Deficiency Syndrome steht zwar in der Regel genügend Creatin im Blutkreislauf zur Verfügung, doch es kann seinen Wirkungsort nicht oder nur eingeschränkt erreichen. Anders als Jack Owoc behauptet, ist dies allerdings kein Phänomen des Alters, sondern ein Zustand, der angeboren ist und sich im Kleinkindalter manifestiert. Ohne genetische Früherkennung findet die Diagnose allerdings meist erst zwischen dem zweiten und 66. Lebensjahr statt [4]. Damit ist schonmal der Wirkmechanismus, den der ehemalige High-School-Naturwissenschaftslehrer angibt, hinfällig. Kann Creatin aber dennoch einen Einfluss auf die genannten Erkrankungen nehmen?

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Kann Creatin Krankheiten heilen? – Alzheimer.

Bei Alzheimer handelt es sich um eine Krankheit, bei der sich die Struktur des Gehirns nach und nach verändert. Sie geht mit zunehmender Demenz, Verwirrung und einem geringeren Langzeiterinnerungsvermögen einher. Man weiß, dass das Fortschreiten der Krankheit durch einen hohen Energiestoffwechsel beschleunigt wird und sich das Verhältnis von Myo-Inositol und Creatin verändert. Während Myo-Insositol als wichtige strukturelle Komponente der Nervenfasern zunimmt, verringert sich der entsprechende Anteil an Creatin im Gehirn.

In Studien an Ratten konnte man zeigen, dass das Enzym Creatinkinase, welches für die Wiederherstellung von ATD aus ADP verantwortlich ist, die Nerven im Gehirn gegen gewisse Gifte schützen kann [5]. In den Gehirnen von Alzheimer-Patienten ist die Aktivität der Creatinkinase gegenüber einem gesunden Gehirn um bis zu 86 Prozent reduziert, weshalb man annimmt, dass ein Mangel an Creatinphosphat zum Ausbrechen der Krankheit beiträgt [5]. Ob die Einnahme von Creatin dieser Krankheit vorbeugen kann, ist bisher nicht bewiesen. Dass Creatin zu einer Heilung führen und damit eine gesunde Hirnstruktur wieder herstellen kann, ist dagegen höchst unwahrscheinlich!

Kann Creatin Krankheiten heilen? – Parkinson.

Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Krankheit, bei der Dopamin-Neuronen im Gehirn verloren gehen. Erste Symptome zeichnen sich ab, wenn etwa 60 Prozent der Neuronen abgestorben sind [5]. Darunter zählt das typische Zucken, beziehungsweise Zittern in Ruhe, eine Instabilität der Haltung sowie der Verlust der Muskelmasse und Kraft. In der Praxis wird versucht, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und ihr Fortschreiten zu verlangsamen. Die Krankheit geht mit einer reduzierten Fähigkeit von Creatin, die zelluläre Energiesynthese zu beeinflussen, einher, was der Grund für die genannten Symptome ist. Deshalb kam die Hypothese auf, dass die zusätzliche Einnahme von Creatin die Folgeerscheinungen reduzieren könnte [5].

Frühe Studien haben gezeigt, dass die Supplementation von Creatin über ein ähnliches Schema verfügen, wie es Bodybuilder verwenden, die Nebenwirkungen des Muskelabbaus und Kraftverlustes reduzieren kann [5]. Allerdings wurden die Untersuchungen dazu leider eingestellt und aufgrund eines „signifikanten Unterschiedes“ nicht mehr weiterverfolgt. Die zuständige Forschungsbehörde gab zwar an, dass Nebenwirkungen damit nicht gemeint sind, doch nannte man auch nicht die genauen Gründe [5]. Eine neuere Meta-Analyse der verfügbaren Daten stellte fest, dass Creatin bisher keinen feststellbaren Vorteil für Parkinson-Patienten gezeigt hat, aber weitere Studien nötig wären, um den Fall abzuschließen [6].

Selbst wenn Creatin dazu in der Lage ist, die Symptome von Morbus Parkinson abzumildern, erscheint es äußerst unwahrscheinlich, dass das Supplement die Krankheit heilen könnte, da es wohl nicht an der Ursache, dem Verlust von Neuronen, eingreift!

Kann Creatin Krankheiten heilen? – Huntington.

Die Huntington-Krankheit, auch bekannt als Chorea Huntington, ist ebenfalls eine neurodegenerative Erkrankung, die meist im mittleren Alter beginnt. Nach Eintritt der Symptome kann mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von weiteren 20 Jahren gerechnet werden [7]. Ursache für die Krankheit ist ein Gendefekt, der zur Produktion des sogenannten Huntington-Proteins im zentralen und peripheren Nervensystem führt. Die Symptome umfassen Veränderungen der Stimmung, kognitiven Leistungsfähigkeit und motorischen Koordination. Ebenso kann es zum Zittern des Körpers und epileptischen Anfällen kommen, da das Protein den Energiestoffwechsel beeinflusst.

Bisher gibt es keine Heilung für diese Erkrankung. Allerdings ist hierbei der Gehalt an Creatinphosphat gegenüber anorganischen Phosphaten im Muskelgewebe der Patienten reduziert, was auf eine Fehlregulierung des Creatin-Phosphat-ATP-Systems hindeutet, wie wir es oben dargestellt haben. Frühe Untersuchungen zeigten auch hier vielversprechende Ergebnisse, dass die Einnahme von Creatin den Verlauf von Chorea Huntington verlangsamen kann [5]. Eine großangelegte Phase-III Interventionsstudie unterstützt die Verwendung von Creatin beim Einsetzen der Symptome allerdings nicht [8]. Selbst wenn das weiße Pulver den Verlauf wirklich verlangsamen könnte, gilt Huntington bisher als unheilbar!

Ibuprofen und Co.: Welchen Einfluss haben Schmerzmittel auf den Muskelaufbau?

Fast jeder, der schon eine gewisse Zeit ambitioniert am Eisen ist, dürfte wissen, dass hin und wieder kleinere Verletzungen und Wehwehchen aufgrund des intensiven Trainingspensums auftreten können. Um trotz der Schmerzen keine Trainingseinheit verpassen zu müssen, greifen nicht wenige Athleten daher hin und wieder zu Schmerzmitteln wie Ibuprofen. Aus so manchem Insider-Gespräch konnte man in […]

Liegt es vielleicht an Bangs „Super Creatine®“?

Jack Owoc behauptet, das „Super Creatine®“ in den Bang Energy Drinks sei 20 Mal effektiver dabei, die Blut-Hirn-Schranke zu überqueren. Auch wenn man sich den Markennamen des Creatyl-L-Leucins hat patentieren lassen, findet sich keine einzige wissenschaftliche oder anderweitige Untersuchung, die diese These stützen würde. Stattdessen verwendet man in den Hauseigenen Blog-Einträgen über das angebliche Wunder Creatin Studien als Referenz, die die verwendete Creatinform entweder nicht angegeben haben oder Studien zusammenfassten, die vorrangig Creatin Monohydrat nutzten [9, 10]. Immerhin haben wir jedoch toxikologische Studien an Ratten, die auf die Unbedenklichkeit des Stoffes in relativ hohen Dosierungen hindeuten [11].

Creatin und die kognitive Leistung

Aufgrund der Tatsache, dass Creatin nur in tierischen Lebensmitteln zu finden ist und Vegetarier und Veganer generell eine niedrigere Proteinaufnahme besitzen, wodurch die Syntheserate aus L-Arginin, L-Glycin und L-Methionin limitiert wird, verfügen diese Personengruppen oftmals über einen geringeren Creatinspeicher als Omnivoren. Studien haben gezeigt, dass Veganer und Vegetarier eine Steigerung der kognitiven Leistung (Erinnerungsvermögen, Lernen und Denkleistung) erfahren, wenn sie zusätzlich Creatin einnehmen [12].

Mit dem Alter geht die Fähigkeit des Menschen, sich lang- und kurzfristig Dinge zu merken sowie Erlebtes wiederzugeben, zurück. Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Creatinphosphat-Speicher bei einer Aktivierung des Gehirns schnell aufgebraucht ist, die ATP-Produktion aber konstant bleibt. Ein Rückgang des Creatinspiegels könnte daher die Gedächtnisleistung beeinträchtigen [5]. Eine Studie aus dem Jahre 2003 fand heraus, dass die Einnahme von fünf Gramm Creatin pro Tag bei gesunden Probanden über sechs Wochen hinweg die Intelligenz und das Gedächtnis steigert [13]. Alle Teilnehmer waren jedoch Vegetarier, wodurch anzunehmen ist, dass sie zu Beginn der Untersuchungen eine geringere Creatinaufnahme hatten als Omnivoren.

Auch bei älteren Menschen konnte eine Verbesserung des Langzeitgedächtnisses festgestellt werden, wenn sie für eine Woche 20 Gramm Creatin täglich einnahmen [14]. Bisher gibt es jedoch nur wenige Untersuchungen, die den Einfluss von Creatin auf die kognitive Leistung analysierten. Dennoch scheint die Einnahme vielversprechend zu sein.

Fazit und Zusammenfassung

Creatin ist ein sehr effektives Nahrungsergänzungsmittel für den Einsatz im Sportbereich und besitzt darüber hinaus einige positive Eigenschaften, die die Supplementation auch für die allgemeine Bevölkerung interessant machen. Vor dem Hintergrund, dass Creatin Monohydrat kostengünstig und effektiv ist, lohnt sich die Einnahme in den meisten Fällen ohnehin. Allerdings gibt es bisher keine Daten, die die Behauptungen des CEOs von Bang Energy rechtfertigen würden, sein Getränk, beziehungsweise das enthaltene Creatin, würde zahlreiche Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder Huntington heilen.

https://www.instagram.com/p/B6dUOiMISyy/


Literaturquellen:

  1. Kreider, Richard B., et al. „International Society of Sports Nutrition position stand: safety and efficacy of creatine supplementation in exercise, sport, and medicine.“ Journal of the International Society of Sports Nutrition 14.1 (2017): 18.
  2. https://www.caffeineinformer.com/the-15-top-energy-drink-brands
  3. https://www.truthinadvertising.org/wp-content/uploads/2018/09/Monster-v-Vital-Pharmaceuticals-complaint.pdf
  4. Mercimek-Mahmutoglu, Saadet, and Gajja S. Salomons. „Creatine deficiency syndromes.“ (1993).
  5. Smith, Rachel N., Amruta S. Agharkar, and Eric B. Gonzales. „A review of creatine supplementation in age-related diseases: more than a supplement for athletes.“ F1000Research 3 (2014).
  6. Mo, Jia-Jie, et al. „The effectiveness of creatine treatment for Parkinson’s disease: an updated meta-analysis of randomized controlled trials.“ BMC neurology 17.1 (2017): 105.
  7. Walker, Francis O. „Huntington’s disease.“ The Lancet 369.9557 (2007): 218-228.
  8. Hersch, Steven M., et al. „The CREST-E study of creatine for Huntington disease: A randomized controlled trial.“ Neurology 89.6 (2017): 594-601.
  9. Farshidfar, Farnaz, Mark A Pinder, and Semone B Myrie. „Creatine supplementation and skeletal muscle metabolism for building muscle mass-review of the potential mechanisms of action.“ Current Protein and Peptide Science 18.12 (2017): 1273-1287.
  10. Candow, Darren G., et al. „Effect of different frequencies of creatine supplementation on muscle size and strength in young adults.“ The Journal of Strength & Conditioning Research 25.7 (2011): 1831-1838.
  11. Reddeman, Robin A., et al. „A Toxicological Assessment of Creatyl-l-Leucine.“ International journal of toxicology 37.2 (2018): 171-187.
  12. Lukaszuk, Judith M., et al. „Effect of a defined lacto-ovo-vegetarian diet and oral creatine monohydrate supplementation on plasma creatine concentration.“ Journal of strength and conditioning research 19.4 (2005): 735.
  13. Rae, Caroline, et al. „Oral creatine monohydrate supplementation improves brain performance: a double–blind, placebo–controlled, cross–over trial.“ Proceedings of the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences 270.1529 (2003): 2147-2150.
  14. McMorris, Terry, et al. „Creatine supplementation and cognitive performance in elderly individuals.“ Aging, Neuropsychology, and Cognition 14.5 (2007): 517-528.
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