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Mythen, Fakten, Hoffnungsträger: Der Einfluss verschiedener Supplemente auf COVID-19!

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus‘ haben uns fest im Griff und die Sorge um eine Ansteckung dürfte viele von uns beschäftigen. Forscher weltweit arbeiten nicht nur unter Hochdruck an einem Impfstoff, damit wir durch Immunität unsere Freiheiten wiedererlangen können, sondern auch nach Präventionsmaßnahmen und Heilmitteln, damit die Krankheit erst gar nicht ausbrechen oder bestmöglich behandelt werden kann. Wir klären heute, was die Wissenschaft bisher über den Einfluss verschiedener Supplemente auf COVID-19 zu sagen hat.

Vorweg muss natürlich gesagt werden, dass all die hier vorgestellten Mittel kein Ersatz für Medikamente, ärztliche Anweisungen oder die von der Regierung erlassenen Schutzmaßnahmen sind. Wer sich aufgrund von Nahrungsergänzungsmitteln in zu viel Sicherheit wiegt und somit Abstandsgebote oder andere Anordnungen missachtet, riskiert nicht nur eine vermeidbare Infektion, sondern auch ein Bußgeld wegen des Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz. Die hier aufgeführten Daten dienen lediglich der zusätzlichen Information und stellen keine Handlungsempfehlung dar.

Vitamine und Mineralien

Kalium und COVID-19

Beginnen wir unsere Liste der Supplemente mit Einfluss auf COVID-19 mit einem Mineral, welches wohl viele an dieser Stelle nicht erwartet hätten. Kalium schützt weder vor der Lungenerkrankung noch stärkt es signifikant das Immunsystem. Chinesische Ärzte beobachteten im Rahmen einer Untersuchung an 175 Patienten jedoch, dass 39 Prozent von ihnen einen geringen Kaliumwert im Blut aufwiesen und 22 Prozent sogar unter einer schweren Kaliumarmut litten [1]. Die Einnahme von rund drei Gramm des Elektrolyts half ihnen, diesen Mangel auszugleichen.

Grund für diese Erscheinung ist wahrscheinlich, dass SARS-CoV-2 über das Angiotensin-konvertierende Enzym 2 (ACE2) in die Zellen eintritt und infiziert. Im Normalfall hilft es durch die Kontrolle des Natrium-Kalium-Gleichgewichts dabei, den Blutdruck zu regulieren. Da das Virus dieses Enzym inaktiviert, steigt sie Ausscheidung von Kalium über den Urin und folglich sinkt der Gehalt im Blut. Ein erniedrigter Kaliumspiegel kann zu Herzproblemen führen, welche bei COVID-19 häufig beobachtet werden. Menschen, die aufgrund von Problemen mit dem Blutdruck ACE-Inhibitoren als Medikament einnehmen, sollten im Falle einer Infektion mit dem Erreger jedoch umgehend mit ihrem Arzt darüber sprechen und dies auch im Falle eines Krankenhausaufhaltes erwähnen.

Coronavirus ACE2
Das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) dringt über den ACE2-Rezeptor in die Wirtszelle ein. Dieses Enzym reguliert ebenfalls den Natrium-Kalirum-Haushalt.

Vitamin C und COVID-19

Dieses Vitamin ist wichtig für die Funktion der Leukozyten im menschlichen Immunsystem und außerdem wichtig für die Aufnahme von Eisen im Dünndarm. Ein Eisenmangel kann zusätzlich das Infektionsrisiko steigern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt den Tagesbedarf von Vitamin C für erwachsenen Männer mit 110 Milligramm pro Tag an und für erwachsene Frauen mit täglich 95 Milligramm [2]. Bei Rauchern erhöht sich dieser Bedarf auf 155 beziehungsweise 135 Milligramm, da der antioxidativ wirkende Mikronährstoff dafür benötigt wird, den zusätzlichen oxidativen Stress des Zigarettenrauches zu neutralisieren. Diese Menge kann im Regelfall leicht über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden.

Die zusätzliche Einnahme von Vitamin C hat gezeigt, die Dauer und Schwere einer Erkältung oder Grippe durchschnittlich um acht bis 14 Prozent senken zu können [3]. In das Review wurden Studien mit Dosierungen oberhalb von 200 Milligramm und bis zu 8000 Milligramm pro Tag eingeschlossen. Allerdings konnte man positive Effekte nur zeigen, wenn das Vitamin C ab dem Zeitpunkt des Eintretens der Symptome verwendet wurde. Eine tägliche, prophylaktische Einnahme zeigte keine positiven Effekte.

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Anders sieht es da bei Athleten aus, die einem extremen Grad an körperlicher Aktivität ausgesetzt sind. Einige Untersuchungen haben anhand von Marathon- und Skiläufern gezeigt, dass die tägliche Einnahme von 200 bis 2000 Milligramm Vitamin C am Tag in Kombination mit einem hohen körperlichen Stress die Häufigkeit von Erkältungen und Grippe reduziert [3]. Bei inaktiven Personen und Menschen mit einem geringeren Grad an körperlichem Stress war dies nicht der Fall. Außerdem sind die meisten Athleten weltweit aktuell nicht in der Lage, ein extremes Maß an körperlicher Aktivität aufzubringen.

Speziell in Bezug auf das Coronavirus gibt es keine Hinweise darauf, dass die Einnahme von Vitamin C Supplementen vor COVID-19 schützt. Allerdings könnte es Patienten helfen, die aufgrund der Erkrankung beatmet werden müssen. Ein Review mehrerer Studien zeigt, dass eine Menge zwischen 1000 und 6000 Milligramm pro Tag die Beatmungsdauer um rund 25 Prozent reduzieren kann, wenn insgesamt mehr als zehn Stunden an einem derartigen Gerät notwendig sind [4]. Aktuell wird getestet, ob sich die intravenöse Gabe von Vitamin C bei COVID-19-Patienten mit Lungenentzündung als hilfreich erweisen könnte.

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Vitamin D und COVID-19

Es ist bekannt, dass Vitamin D ein wichtiger Cofaktor für die Produktion und Funktion von Immunzellen ist. Ein Mangel kann daher zu Beeinträchtigungen der Immunfunktion führen [5]. Japanische Kinder, denen man 1200 i.U. Vitamin D pro Tag gab, bekamen im Winter 40 Prozent seltener eine Grippe [6]. Ähnliche Effekte konnten bei mongolischen Kindern mit 300 i.U. nachgewiesen werden [7]. Ältere Frauen, die 800 i.U. über drei Jahre bekamen, entwickelten dreimal seltener eine Grippe. Frauen aus dieser Studie, die im dritten Jahr 2000 i.U. bekamen, waren sogar 26 Mal weniger betroffen, was bedeutet, dass Vitamin D dabei hilft, Grippe zu vermeiden [8].

Speziell in Bezug auf das Coronavirus gibt es keine Hinweise darauf, dass die Einnahme von Vitamin D Supplementen vor COVID-19 schützt. Einen adäquaten Spiegel mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln und Sonnenlicht zu erreichen, hilft jedoch allgemein dabei, Atemwegsinfektionen zu vermeiden und wird auch der allgemeinen Gesundheit eher zuträglich sein als schaden.

Zink und COVID-19

Zink-Supplemente zur Bekämpfung von COVID-19 sind besonders bei Personen mit einem Mangel dieses Minerals sinnvoll, der speziell bei älteren Menschen und Vegetariern auftritt. Grund dafür ist, dass ältere Menschen generell eine verminderte Zinkabsorption aufweisen und eine pflanzenbasierte Kost zum einen weniger Zink enthält und zum anderen die erhöhte Aufnahme von Phytaten ebenfalls die Absorption von Zink hemmt [9, 10]. Hier könnte eine chronische Aufnahme aus Nahrungsergänzungsmittel schützend auf Grippe und Erkältungen wirken.

Bei Personen ohne Zink-Mangel scheint die langfristige Einnahme jedoch nicht vor Atemwegserkrankungen zu schützen. Eine Meta-Analyse aus15 Studien mit insgesamt 1360 Teilnehmern deutet aber darauf hin, dass die Einnahme von Zink mit einer reduzierten Dauer und Schwere von Erkältungen assoziiert ist, wenn es in hohen Dosierungen innerhalb von 24 Stunden nach Eintreten der Symptome verwendet wird [11]. Wir sprechen hier von rund 80 bis 90 Milligramm täglich [12]. Inwieweit das speziell auf COVID-19 zutrifft, ist nicht bekannt.

Zink Immunsystem

Weitere Supplemente und ihr Einfluss auf COVID-19

Astragalus

Einige Websites und Hersteller dieses Krautes preisen Astragalus zur Vorbeugung von COVID-19 an. Es wird in der traditionellen chinesischen Medizin unter anderem zur Stärkung des Immunsystems und zur Behandlung von Erkältungen verwendet. Laborversuche an Zellen und Tieren zeigen, dass spezielle Inhaltsstoffe der Wurzel die Produktion von weißen Blutzellen steigert, die wichtig für die Immunabwehr sind, besonders T-Zellen und Makrophagen [13]. Auch konnte ein antiviraler Effekt festgestellt werden, der auf einige bereits bekannte Coronaviren besteht [14]. In China geht man davon aus, dass Astragalus allein oder in Kombination mit anderen Kräutern als Supplement zur Prävention von COVID-19 beiträgt [15]. Bisher gibt es dafür jedoch keine klinischen Beweise am Menschen!

Echinacea

Eine noch nicht freigegebene Zellstudie will gezeigt haben, dass ein spezieller Extrakt dieses Krautes spezifische Coronaviren, darunter (HCoV) 229E, MERS- und SARS-CoVs, hemmen soll [16]. Die Forscher gehen außerdem davon aus, dass der Markenrohstoff einen ähnlichen Effekt auf SARS-CoV-2 entfaltet. Dies wurde allerdings nicht extra getestet. Die Studie wurde außerdem vom Hersteller finanziert und zum Teil von Mitarbeitern der Firma durchgeführt. Klinische Studien zeigen einen moderaten Effekt von Echinacea auf andere Formen von viralen Infektionen der Atemwege, auch wenn die bisherigen Ergebnisse gemischt sind. Ein verlässlicher Schutz gegen COVID-19 lässt sich daher nicht ableiten.

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Holunderbeeren-Extrakt

In Laborversuchen konnte gezeigt werden, dass Holunderbeeren-Extrakt die Vermehrung von menschlichen Grippeviren hemmen kann, darunter Influenza A und B sowie H1N1 [17]. Ähnlich wie bei Zink und Vitamin C zeigen vorläufige Ergebnisse auch, dass die Einnahme von Holunderbeeren-Extrakt bei Eintritt der Symptome die Schwere und Dauer einer Grippe reduzieren könnte. Insbesondere in Bezug auf das Coronavirus gibt es keine Hinweise darauf, dass die Einnahme dieser Supplemente vor COVID-19 schützt.

Allerdings wurden Bedenken laut, dass Holunderbeeren-Extakt eine Überreaktion des Immunsystems bei COVID-19 Patienten auslösen könnte [18]. Dieser Zustand kann die Zellen des Körpers erheblich schädigen, besonders in den Lungen, wo sich SARS-CoV-2 gehäuft ausbreitet und vermehrt.

Quercetin

Quercetin und seine Metaboliten haben in Zell- und Tierversuchen gezeigt, dass sie eine Reihe von Viren, darunter auch SARS-CoV, hemmen können, der eng mit dem COVID-19 Erreger verwandt ist. Man geht davon aus, dass dieser Stoff die Viren beim Eintritt in die Zellen hemmt. Eine klinische Studie zur Wirksamkeit dieser Supplemente bei COVID-19 ist geplant und wird derzeit durchgeführt. Dabei wird ein Extrakt des Schweizer Herstellers Quercegen Pharmaceuticals verwendet, dessen genaue Spezifikation noch nicht bekannt ist. Bisher kann keine Empfehlung zu Quercetin in Bezug auf die Prävention ausgesprochen werden. Natürliche Quellen umfassen Zwiebeln, Weintrauben und Ginkgo.

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Welche Supplemente wahrscheinlich nicht gegen COVID-19 helfen

Im Internet findet man sehr viele Empfehlungen über Supplemente, die einen angeblichen Effekt gegen das neue Coronavirus besitzen sollen. Ohne hier genauer ins Detail gehen zu wollen, stellten sich folgende Produkte laut der amerikanischen Verbraucherplattform ConsulerLab.com als wahrscheinlich unwirksam heraus:

  • Knoblauch
  • Kokosöl
  • Apfelessig
  • Lysin
  • N-Acetyl-L-Cystein (ACC-Akut)
  • Melatonin
  • Olivenblatt-Extrakt
  • Cannabidiol
  • Kolloidales Silber

Fazit und Zusammenfassung

Auch wenn viele Supplemente im Kampf gegen COVID-19 als wahre Heilsbringer angepriesen werden, stellen sich viele Behauptungen als wissenschaftlich nicht haltbar heraus. Allerdings müssen wir auch zugeben, dass die Situation so akut ist, dass wissenschaftliche Daten einfach nicht so schnell generiert werden können, wie die Nachfrage von Produkten auf dem Markt steigt. Daher sind Mutmaßungen aufgrund von Wirkungen auf das Immunsystem oder andere Viren durchaus legitim. Bis sie auch für SARS-CoV-2 bestätigt sind, werden noch Wochen und Monate ins Land gehen.

Nichtsdestotrotz kann es nicht schaden, auf seine allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden zu achten. Neben einer ausgewogenen Ernährung, körperlicher Aktivität und ausreichend Schlaf gilt es, einen Mangel an Vitamin C, Zink, Kalium und Vitamin D zu vermeiden. Die Einnahme höherer Mengen scheint jedoch nur im Krankheitsfall sinnvoll zu sein, um die Schwere und Dauer der Symptome abzumildern. Speziell in Bezug auf Vitamin D sowie die körperliche Aktivität können wir gerade jetzt ausreichend Bewegung im Freien empfehlen. Natürlich nur mit ausreichendem Sicherheitsabstand.

https://www.instagram.com/p/B_H7UEVA0WW/


Primärquelle:
ConsumerLab.com: „Natural Remedies and Supplements for Coronavirus (COVID-19)“, www.consumerlab.com, gesehen am 15.04.2020

Literaturquellen:

  1. Li, Xiaokuni, et al. „Hypokalemia and Clinical Implications in Patients with Coronavirus Disease 2019 (COVID-19).“ medRxiv (2020).
  2. German, Nutrition Society DGE. „New Reference Values for Vitamin C Intake.“ Annals of nutrition & metabolism 67.1 (2015): 13.
  3. Hemilä, Harri, and Elizabeth Chalker. „Vitamin C for preventing and treating the common cold.“ Cochrane Database of Systematic Reviews 1 (2013).
  4. Hemilä, Harri, and Elizabeth Chalker. „Vitamin C may reduce the duration of mechanical ventilation in critically ill patients: a meta-regression analysis.“ Journal of Intensive Care 8.1 (2020): 15.
  5. Prietl, Barbara, et al. „Vitamin D and immune function.“ Nutrients5.7 (2013): 2502-2521.
  6. Urashima, Mitsuyoshi, et al. „Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren–.“ The American journal of clinical nutrition 91.5 (2010): 1255-1260.
  7. Camargo, Carlos A., et al. „Randomized trial of vitamin D supplementation and risk of acute respiratory tract infection in Mongolia.“ Pediatrics (2012): peds-2011.
  8. Aloia JF, Li-Ng M. „Re: epidemic influenza and vitamin D.“ Epidemiol Infect. (2007):1095-6; author reply 1097-8
  9. Cabrera, Angel Julio Romero. „Zinc, aging, and immunosenescence: an overview.“ Pathobiology of Aging & Age-related Diseases 5.1 (2015): 25592.
  10. Gibson, Rosalind S., Victor Raboy, and Janet C. King. „Implications of phytate in plant-based foods for iron and zinc bioavailability, setting dietary requirements, and formulating programs and policies.“ Nutrition reviews 76.11 (2018): 793-804.
  11. Singh, Meenu, and Rashmi R. Das. „Zinc for the common cold.“ Cochrane Database of Systematic Reviews 6 (2013).
  12. Hemilä, Harri, et al. „Zinc acetate lozenges may improve the recovery rate of common cold patients: an individual patient data meta-analysis.“ Open forum infectious diseases. Vol. 4. No. 2. US: Oxford University Press, 2017
  13. Block, Keith I., and Mark N. Mead. „Immune system effects of echinacea, ginseng, and astragalus: a review.“ Integrative cancer therapies 2.3 (2003): 247-267.
  14. Zhang, Pengju, et al. „Astragalus polysaccharides inhibit avian infectious bronchitis virus infection by regulating viral replication.“ Microbial pathogenesis 114 (2018): 124-128.
  15. Yang, Yang, et al. „Traditional Chinese medicine in the treatment of patients infected with 2019-new coronavirus (SARS-CoV-2): a review and perspective.“ International Journal of Biological Sciences 16.10 (2020): 1708.
  16. Signer, J., H. R. Jonsdottir, and W. C. Albrich. „In vitro antiviral activity of Echinaforce®, an Echinacea purpurea preparation, against common cold coronavirus 229E and highly pathogenic MERS-CoV and SARS-CoV.“ Virology (2020).
  17. Torabian, Golnoosh, et al. „Anti-influenza activity of elderberry (Sambucus nigra).“ Journal of functional foods 54 (2019): 353-360.
  18. Mehta, Puja, et al. „COVID-19: consider cytokine storm syndromes and immunosuppression.“ The Lancet (2020).
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