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Warum sich IFBB Pro Josh Lenartowicz nicht in Kuwait vorbereiten ließ

Zum ersten Mal wirklich auf dem Radar hatte man das Oxygen Gym in Kuwait, nachdem Mamdouh Elssbiay, von einem Großteil der Experten und Fans nur Big Ramy genannt, in der Welt des Bodybuildings erschien und mit seiner unglaublichen Masse für Aufregung sorgte. Mittlerweile lassen sich zahlreiche weitere IFBB Pros im Wüstenstaat vorbereiten und das in den meisten Fällen mit Erfolg. Unter anderem sind Roelly Winklaar, Nathan De Asha und auch Brandon Curry fester Bestandteil der sogenannten „Camel Crew“. Mit Josh Lenartowicz hätte das Team um Bader Boodai, seines Zeichens Eigentümer des berühmt-berüchtigten Fitness Tempels, ein weiteres Mitglied hinzugewinnen könnten, doch der Australier landete letztlich nicht im Nahen Osten!

Eines der jüngsten Beispiele für den Erfolg des Oxygen Gyms ist sicherlich Brandon Curry. Dass der US-Amerikaner großes Potential besitzt, war vielen Szeneinsidern bereits in der Vergangenheit klar, doch aus nicht bekannten Gründen schien er es nicht abrufen zu können. Nach seiner Vorbereitung in Kuwait gewann der Scitec Athlet dann allerdings mit der New Zealand Pro und der Arnold Classic Australia gleich zwei Wettkämpfe in Folge und tütete damit die Qualifikation für den Mr. Olympia 2017 gleich doppelt ein. Das Angebot, sich im Wüstenstaat vorbereiten zu lassen, würden sicherlich nicht viele Bodybuilder ablehnen, doch Josh Lenartowicz entschied sich letzten Endes dagegen, auch wenn von beiden Seiten das grundsätzliche Interesse einer Zusammenarbeit bestand.

Wie der australische IFBB Pro nach dem Sieg bei der Tampa Pro 2017 in einem Interview mit RxMuscle verriet, sei Mitte des Jahres bereits alles für die Reise nach Kuwait klar gewesen, doch die Verantwortlichen vor Ort sollen sich plötzlich anders entschieden und gesagt haben, dass Josh Lenartowicz sich zunächst beweisen müsse. Verständlicherweise reagierte dieser mit Unverständnis, schließlich habe er sich im Vorjahr beim Mr. Olympia immerhin in den Top 10 platziert. Er wolle nichts Schlechtes sagen und das Oxygen Gym sei definitiv eine große Möglichkeit für viele Athleten, aber verstehen könne er das Verhalten nicht. Nun trainiere er zusammen mit Dallas McCarver im Gym von Flex Lewis, um sich auf den Mr. Olympia im kommenden September vorzubereiten.

Bezüglich des Oxygen Gyms fügt Josh Lenartowicz noch an, dass unter dem Strich alles aus einem bestimmten Grund geschehe. Geschadet hat ihm die letzte Vorbereitung in seinem Heimatland scheinbar ohnehin nicht. Der Bodybuilder aus Australien gewann nicht nur verdient den Wettkampf, sondern verbesserte sich zudem mehr als deutlich im Vergleich zum Vorjahr, weshalb man sich auf seinen Auftritt beim Mr. Olympia sicherlich freuen kann!

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