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Valeria Ammirato erwägt Klassenwechsel!

Die Highlights bei der Arnold Classic Australia 2018 wurden, wie so oft, größtenteils von den Athleten der offenen Klasse geliefert. Zusätzlich zum doch überraschenden Sieg von Roelly Winklaar, waren es unter anderem der eher missglückte Auftritt von Kevin Levrone und die erkennbaren Probleme im linken Bizeps von Dexter Jackson, die bei Fans und Experten für Diskussionsstoff sorgten. Im australischen Melbourne gingen aber auch zahlreiche Damen an den Start, die eine überzeugende Vorstellung abliefern wollten und in den verschiedenen Divisionen um die Krone kämpften – mit deutscher Beteiligung!

Neben Regiane Da Silva, die nach ihrem relativ spontan angekündigten Comeback vor wenigen Wochen einen verdienten dritten Platz in der Fitness Klasse erringen konnte, war es auch Valeria Ammirato, die für Deutschland bei der Arnold Classic Australia 2018 an den Start ging. Die gebürtige Kölnerin hatte sich eine längere Wettkampfpause genommen, um sich dann im australischen Melbourne bei einem Event, an dem nur mit spezieller Einladung teilgenommen werden kann, mit den Besten der Besten zu messen.

Dass an Angelica Teixeira nur schwer vorbeizukommen ist, war wohl allen Teilnehmerinnen in der Bikini Klasse schon von vornherein klar. Die gebürtige Brasilianerin sicherte sich nach ihrem Sieg in Ohio auch den ersten Platz bei der Arnold Classic Australia 2018 und ließ damit zahlreiche Athletinnen hinter sich. Darunter war auch Valeria Ammirato, die am Ende das Schlusslicht der Rangliste bildete.

Die Gründe für ihr Abschneiden fasst die Bikini Athletin nun in einem Instagram Beitrag zusammen!


https://www.gannikus.de/news/arnold-classic-australia-ergebnisse-bikini-fitness-und-figur/


Als Gründe für den letzten Platz führt Valeria Ammirato zu viel Muskulatur im Allgemeinen, zu sichtbare Bauchmuskeln, zu dominante Beine und ein zu kurviges Gesäß an. In der Bikini Klasse werde ein dünnerer Look gefordert und obwohl sie auf der Bühne lediglich 50 Kilo gewogen habe, sei es nicht ausreichend gewesen. Die deutsche Athletin wisse zwar, was gemacht werden müsse, um die Anforderungen zu erfüllen, erwägt jedoch auch eine weitere Option in Betracht zu ziehen.

Wie Valeria Ammirato selbst sagt, könne sie natürlich Muskeln abwerfen und „leaner“ werden, aber ebenso darüber nachdenken, schlichtweg die Klasse zu wechseln. Muskulös und feminin sei mit den dazugehörigen Kurven quasi ihr Markenzeichen, das sie nicht aufgeben wolle. Sie werde in den kommenden Monaten an sich arbeiten, allerdings niemals ausschließlich für die Bühne eine komplette Veränderung anstreben.

Trotz ihres letzten Platzes bei der Arnold Classic Australia 2018 betont Valeria Ammirato, dass es kein normales Event, sondern ein Einladungswettkampf war, an dem nur die weltweit besten Athletinnen teilnehmen. Es sei demnach unter dem Strich nicht ganz so schlecht, dieser Riege anzugehören, worauf die gebürtige Kölnerin auch sehr stolz ist!

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2 Kommentare

  1. Weiß garnicht wie das bei Shemales bzw. Menschen die im falschen Körper leben ist, wird vermutlich nach deim Geschlecht im Ausweis gegangen.

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