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Guinness-Buch der Rekorde: US-Amerikaner stellt Weltrekord im Unterwasser-Bankdrücken auf!

Die Freizeitinteressen und Leidenschaften der Menschen sind vielfältig. Meistens fesseln sie uns ein Leben lang und spielen des Weiteren in der persönlichen Gestaltung des Tagesablaufs eine wichtige Rolle. Mit Enthusiasmus gelebte Interessen sind dauerhafte Anker und Fixpunkte, aber Hobbys können sich auch je nach Lebenssituation wandeln. Im Laufe seines Lebens durchläuft nämlich jede Person gewisse Phasen, durch die sie in ihrer Freizeitgestaltung geprägt wird. Deshalb ist es umso schöner, wenn man mit seinem Hobby persönlich gesetzte Ziele erreichen kann. Damit soll nicht nur der körperliche Erfolg im Bodybuilding gemeint sein, sondern beispielsweise auch der Weltrekord im Unterwasser-Bankdrücken von Greg Wittstock, mit dem er sogar ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen wurde.

Man kann es tatsächlich einen kleinen oder auch großen Erfolg nennen, wenn man einen Rekord im Guinness-Buch der Rekorde feiern kann. Ein Mann, der das definitiv machen kann, ist beispielsweise George Hood. Dem 62-jährigen Ex-Offizier der Marine ist es gelungen, einen neuen Weltrekord im Plank aufzustellen. In einem Interview mit CNN erklärte George, dass er zusammengerechnet 2.100 Stunden in der Plank-Position verbracht habe, um sich auf den Rekord vorzubereiten. Die Vorbereitungen haben sich definitiv gelohnt, denn laut dem Guinness-Buch der Rekorde schaffte es der Sportler, sich für acht Stunden, 15 Minuten und 15 Sekunden nicht von der Stelle zu rühren.

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Kommen wir aber zum aktuellen Rekord, der schon in der Einleitung angekündigt wurde. Stellt euch vor, ihr würdet beim Bankdrücken 62 Wiederholungen mit 50 Kilogramm ausführen – eine gute, aber nicht atemberaubende Leistung. Greg Wittstock ist demnach natürlich nicht damit allein ins Guinness-Buch der Rekorde aufgenommen worden, denn bei ihm kommt noch die Tatsache dazu, dass er diese Leistung im Unterwasser-Bankdrücken gemeistert und damit den besagten Weltrekord fabriziert hat. Greg ist ein Taucher aus den Vereinigten Staaten von Amerika, wo er diese Leistung auch aufstellen konnte. Um genau zu sein an respektive in einem See in St. Charles, Illinois.

Screenshot: Unterwasser-Bankdrücken Weltrekord
Insgesamt meisterte Greg Wittstock 62 Wiederholungen im Bankdrücken unter Wasser.

Das unten eingebettete Video, das auf dem offiziellen YouTube-Kanal „Guinness World Records“ hochgeladen wurde, zeigt den US-Amerikaner, wie er mit der Langhantel auf den Grund des Sees geht, wo bereits eine Bank platziert ist. Dabei trägt er kein Oberteil, allerdings eine schwarze Schutzbrille. Zudem steht hinter ihm während des gesamten Versuchs ein Spotter, der zu Hilfe hätte kommen können, falls etwas passiert wäre. Greg Wittstock konnte nicht nur den bisherigen Weltrekord im Unterwasser-Bankdrücken von 42 Wiederholungen brechen, sondern gleich 20 Wiederholungen mehr drücken, um es der nächsten Person, die sich dieser Aufgabe annimmt, schwerer zu machen.

Auf YouTube kommentiert Greg unter dem Video:

„Das war so lustig und albern! Natürlich habe ich das noch nie versucht, als ich damals auf ein Video eines ehemaligen französischen Schwimmers stolperte, der 31 Wiederholungen machte. Ich warf bei der Arbeit eine Hantelbank in meinen Teich und schaffte 46 Wiederholungen bei meinem ersten Versuch. Wie ihr euch vorstellen könnt, ist es super seltsam, Gewichte unter Wasser zu stemmen UND natürlich den Atem anzuhalten. Aber ich bin ein lebenslanger Freitaucher, der auch gerne Gewichte hebt. Wie ich bereits erwähnt habe, ist es schwierig, völlig still zu bleiben, außer man wirft das Gewicht hoch, doch dann wird man mitgezogen.“

Es sei dem neuen Weltrekordhalter laut eigener Aussage egal, ob jemand seinen Rekord schlägt, da ihm der Versuch allein viel Spaß bereitet habe und wir in diesen schwierigen Zeiten so viel Ablenkung wie nur möglich brauchen würden.  Berichten zufolge soll es aber nicht der erste Versuch des Tauchers gewesen sein. Im Jahr 2019 wurde sein Anlauf für ungültig erklärt, da er seine Arme nach den Wiederholungen nicht vollständig ausgestreckt habe. Dieses Mal stellte Greg Wittstock jedoch sicher, dass ihm keine Fehler unterlaufen.

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