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Tote Maus in MyProtein Whey: Brite gibt Lüge vor Gericht zu!

Es ist noch nicht einmal ein Jahr her, dass eine Neuigkeit in der Supplement Szene für dermaßen große Aufregung sorgte, wie es bislang nur selten der Fall war. Adam Brenton, ein eigentlich zufriedener Kunde von MyProtein, wollte damals eine tote Maus im Impact Diet Whey des britischen Unternehmens gefunden haben. Der vermeintliche Skandal verbreitete sich wie ein Lauffeuer und war gerade für Kritiker des Discount Herstellers gefundenes Fressen. Darauf folgende Analysen und Statements sollten allerdings zeigen, dass ein solcher Vorfall schon theoretisch überhaupt nicht möglich sei. Auch Goeerki, mittlerweile von der Marke aus dem Vereinigten Königreich gesponsert, griff den Fall erst kürzlich erneut auf. Ein diesbezügliches Gerichtsverfahren, das in der Zwischenzeit beendet zu sein scheint, klärt die brisante Angelegenheit nun rechtsgültig!

Wie die British Broadcasting Corporation, kurz BBC, aktuell online berichtet, habe Adam Brenton zugegeben, dass die Geschichte von der toten Maus im MyProtein Impact Diet Whey eine Lüge gewesen sei. Der offenbar unzufriedene Kunde hatte mit seiner Behauptung für großes Aufsehen in der Supplement Branche gesorgt, vor allem weil er unverzüglich die lokale Presse einschaltete und damit ein mediales Interesse größeren Ausmaßes erzeugte.

Laut BBC gebe es eindeutige Beweise dafür, dass die Geschichte des britischen Mittzwanzigers nicht wahr und demnach bei der Auslieferung keine tote Maus im Proteinpulver gewesen sei. Vor Gericht soll sich Adam Brenton beim britischen Hersteller für Nahrungsergänzungsmittel entschuldigt haben. Im April des vergangenen Jahres hatte er den Kundenservice der Supplement Marke auf Twitter noch als schrecklich und unbeholfen bezeichnet.


Verbraucher findet angeblich tote Maus in MyProtein Impact Diet Whey?


Um den Fall aufzuklären, habe man der Anwältin von MyProtein zufolge unter anderem Aufnahmen der Überwachungsanlage gesichtet, auf denen keine ungewöhnlichen Vorkommnisse zu sehen gewesen seien. In seiner Aussage gab Adam Brenton an, dass der Beutel vom Impact Diet Whey, den er erworben hatte, vor dem Fund der toten Maus bereits drei Wochen geöffnet war. Der Kadaver des Nagers war daraufhin von einem Labor untersucht worden, das zu dem Schluss kam, dass das Tier in keinem Fall während des Produktionsprozesses in die Verpackung gelangt sein könnte. Dies sei kategorisch und zweifelsfrei auszuschließen.

Dem Richter eines Londoner Gerichts gab Adam Brenton zu verstehen, dass er einverstanden mit der Beweisführung sei und seine anfänglichen Unterstellungen zurücknehme. Am Kundenservice von MyProtein gebe es zudem nichts zu kritisieren. Der britische junge Mann muss jetzt für die nicht weiter spezifizierten Gerichtskosten aufkommen und zusätzlich dazu gegenüber dem Supplement Unternehmen für Schadensersatz sorgen!


Quelle: bbc.com/news/uk-england-manchester-43306645

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4 Kommentare

  1. Einfach ein Kunde der unzufrieden mit seiner Bestellung war. Adam Brenton wird bestimmt aus der englischen Sportszene dafür verbannt. Schon dumm sowas zu behaupten, da die Maschinen beim Einfüllen des Pulvers und Verpacken die Produkte per Infrarot überwachen und somit Fremdkörper ausschließen können.

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