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Überraschende Entwicklung: Team-Mitglied kehrt Shawn Rhoden den Rücken?!

Man kann mit Sicherheit behaupten, dass das Bekanntwerden der Vergewaltigungsvorwürfe gegenüber Shawn Rhoden nicht nur die Bodybuilding-Szene in eine unerwartete Schockstarre versetzt hat. Auch den amtierenden Mr. Olympia selbst hat die Geschichte wohl zutiefst mitgenommen. Gerade in einer so schweren Zeit – völlig egal, ob der 44-Jährige schuldig ist oder nicht – erkennt man jedoch zweifelsfrei, wer aus dem eigenen Umfeld ein wirklicher Freund ist und wer wiederum sofort das sinkende Schiff verlässt, sobald die ersten Wolken aufziehen. Auch „Flexatron“ dürfte während der vergangenen zwei Wochen die eine oder andere Erkenntnis dieser Art gesammelt haben – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. 

Beim ersten Sandow-Gewinn im September 2018 stand Charles Glass zwar nicht in der Ecke von Shawn Rhoden, doch für die Vorbereitung auf den kommenden Mr. Olympia wurde der amerikanische Coach sozusagen wieder reaktiviert, um unter anderem mit anderen Ansätzen dafür zu sorgen, dass eine Titelverteidigung nicht nur Wunschdenken bleibt. Weichen musste dafür Chris „Psycho“ Lewis, der den 44-Jährigen im letzten Jahr trainierte und demnach einen maßgeblichen Anteil am Sieg in Las Vegas hatte.

Wie es dazu kam? Nun, aus nicht bekannten Gründen musste Chris Lewis das Gold’s Gym, in dem Charles Glass seit jeher als Trainer arbeitet und sämtliche Athleten und Athletinnen betreut, vor geraumer Zeit verlassen. Nicht zuletzt ist die Rede davon, dass es zu Meinungsverschiedenheiten zwischen „Psycho“ und den für das Etablissement verantwortlichen Personen gekommen sein soll. Die Gerüchte, denen zufolge er scheinbar sogar von der Polizei aus dem Gym eskortiert werden musste, dementierte der Guru bereits vor Wochen über seine Instagram-Story.

Da Shawn Rhoden und auch sein Trainingspartner Stan de Longeaux unbedingt weiterhin im Gold’s Gym trainieren wollten, trennten sich also plötzlich die Wege von Chris Lewis und den beiden IFBB Pros. Laut den Aussagen von „Psycho“ soll es allerdings keinerlei Streitigkeiten gegeben haben, auch wenn er offenkundig ein wenig verdutzt darüber gewesen sei, dass der amtierende Mr. Olympia seine Workouts trotz einer über zweistündigen Anfahrt in Venice Beach absolvieren möchte.

Viele Jahre arbeitete Shawn Rhoden mit Charles Glass als Trainer zusammen.

Mittlerweile ist aber auch Charles Glass nicht mehr der Trainer von Shawn Rhoden, sondern lediglich einer seiner Assistenten namens Ahmad Clayton, wie man aus aktuellen Aufnahmen aus den Workouts im Gold’s Gym entnehmen kann. Der „Godfather of Bodybuilding“ scheint seinem Schützling nämlich nach den im Raum stehenden Vergewaltigungs- und Missbrauchsvorwürfen den Rücken gekehrt zu haben. Das liest und hört man jedenfalls von amerikanischen Insidern, zu denen Nick Trigili gehört.

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Charles Glass will augenscheinlich nicht mehr mit Shawn Rhoden in Verbindung gebracht werden, denn auf seinem Instagram-Profil finden sich Stand jetzt keine Bilder und Videos mehr, die den amtierenden Mr. Olympia zeigen. Das Material wurde entweder gelöscht oder vorübergehend auf privat gestellt. Ein Statement der Trainerlegende gibt es bislang nicht. Ebenso wenig hat sich „Flexatron“ zu dem Verhalten seines einstigen Coaches geäußert. Es lässt sich bloß erkennen, dass auch der amerikanische IFBB Pro es momentan logischerweise nicht mehr für nötig hält, den Guru unter seinen Beiträgen in den sozialen Medien zu erwähnen.

Nick Trigili, der momentan diverse Bodybuilding-relevante Themen für Generation Iron behandelt und dabei von Zeit zu Zeit auch mit einigen Insiderinformationen glänzt, machte am späten Mittwochabend als erster darauf aufmerksam, dass Charles Glass nicht nur die Zusammenarbeit mit Shawn Rhoden beendet, sondern in diesem Zusammenhang auch jegliches Material seines prominenten Klienten von seinen Social-Media-Kanälen entfernt haben soll. Der amerikanische Redakteur bezeichnet Glass, der mit seiner Reaktion einen „Arschloch-Move“ hingelegt habe, in einem Instagram-Beitrag abschließend als „wahren Freund“, was natürlich sarkastisch gemeint ist. Ob der aus dem Gold’s Gym bekannte Trainer, der ebenfalls eine Teilnahme beim Mr. Olympia vorweisen kann, über Hintergrundwissen verfügt, das zu seinem Handeln führte, entzieht sich unserer Kenntnis. Fakt ist jedoch, dass Rhoden somit kurzfristig auf einen ihm mehr oder weniger unvertrauten Coach zurückgreifen muss. 

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