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Streit mit Sponsor: Lee Priest gerät mit Black Skull USA aneinander!

Nicht nur wegen seiner vielen Tätowierungen, wovon er eine mitten im Gesicht trägt, gilt Lee Priest als eine der schillerndsten Personen der internationalen Bodybuilding Szene. Der gebürtige Australier polarisiert gerne und das vor allem deshalb, weil er unverblümt seine Meinungen und Ansichten zu diversen Themen preisgibt. Dementsprechend hat der eine oder andere Protagonist unserer Branche bereits öffentlich sein Fett wegbekommen, meist zurecht, wenn auch häufig dann doch eher unerwartet. Dass der mehrmalige Mr. Olympia Teilnehmer so weit gehen und seinen Sponsor in aller Öffentlichkeit angreifen würde, war zwar definitiv nicht auszuschließen, aber auch nicht wirklich zu erwarten!

In einem aktuellen Beitrag auf seinem Instagram Profil erklärt Lee Priest seinen Followern, dass es doch eigentlich selbstverständlich sein müsste, kostenfrei Produkte vom eigenen Sponsor zu bekommen. Der 45-Jährige ist seit einigen Jahren bei Black Skull USA unter Vertrag und seit geraumer Zeit bietet die ursprünglich aus Brasilien stammende Marke Smartphone Accessoires an, auf denen unter anderem ein Totenkopf mit der typischen Gesichtstätowierung des australischen Bodybuilders prangert.

Gerade weil eben mit ihm selbst Werbung gemacht und Umsatz generiert wird, wollte Lee Priest wohl zumindest eine Hülle für sein Smartphone haben, wurde aber seinen Aussagen nach darauf verwiesen, wie jeder normale Käufer dafür bezahlen zu müssen. Wegen diesem Vorkommnis legt er seinen Fans nahe, keines der besagten Accessoires zu kaufen. Sichtlich in Rage fügt der in Australien beheimatete Bodybuilder an, dass man Respekt als eine Sache der Vergangenheit ansehen und respektieren müsse.


https://www.gannikus.de/news/lee-priest-kritisiert-spiegelbild-von-roelly-winklaar/


In den Kommentaren zu seinem Instagram Beitrag kam es dann zusätzlich noch zur Diskussion zwischen Lee Priest und Marcelo Bella, dem CEO von Black Skull USA, der zu verstehen gibt, dass er den 45-Jährigen gerne im Team habe. Darüber hinaus würde der gebürtige Australier auch Provision für jedes „seiner Produkte“ erhalten. Diese Abmachung dementiert der einstige Top-IFBB Pro jedoch vehement und sagt, dass er seit dem ersten Tag einen festen Betrag pro Monat bekomme, obwohl ihm zugesagt worden sei, einen gewissen Prozentsatz der Verkäufe von Supplements wie Mr. Skull zu beziehen. Am Einkommen habe sich aber bislang nichts geändert.

Es werden im Verlauf der hitzigen Diskussion sogar konkrete Zahlen genannt. Demzufolge soll Lee Priest in den vier Jahren, in denen er bei Black Skull USA unter Vertrag steht, insgesamt 180.000 US-Dollar erhalten haben. Der gebürtige Australier stellt diesbezüglich allerdings klar, dass es ihm grundsätzlich nicht ums Geld gehe und er lediglich mit Respekt behandelt werden wolle. Speziell für seine Fans wolle er ein offenes Buch sein und könne keine Lügen akzeptieren, wie sie im Fall der angeblichen Provisionszahlungen getätigt worden seien.

Dass Lee Priest allem Anschein nach tatsächlich für eine Smartphone Hülle zahlen sollte, auf der seine eigene Tätowierung als Logo verwendet wurde, ist nahezu unvorstellbar. Auf diese Anschuldigung geht der CEO von Black Skull USA außerdem auch mit keinem Wort ein und verstrickt sich dadurch in Aussagen, durch die die Rolle der Supplement Marke nicht positiver dargestellt wird. Ob damit das Ende der Zusammenarbeit beider Parteien besiegelt ist, lässt sich noch nicht sagen, es scheint aber nicht unwahrscheinlich!

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