Volles Haar, jugendliches Aussehen und unsere Gesundheit nehmen wir stets für selbstverständlich, bis der Moment eintritt, an dem das Haar ausfällt, die ersten Fältchen sichtbar werden und uns gesundheitliche Beschwerden zu schaffen machen. Gegen Punkt Nummer eins, den Haarausfall, ist eine Haartransplantation wohl die beste Lösung, um die einstige Haarpracht wiederherzustellen. Da das Aussehen in der Fitnessszene an erster Stelle steht, greifen einige Bodybuilder auf die genannte Methode zurück. Nach Jil von Road to Glory ist es nun Simon Teichmann, der in seinem neusten Video das Ergebnis seiner Haarverpflanzung auf dem Kopf nach sechseinhalb Monaten präsentiert.
Viele Menschen würden annehmen, dass die Haarpracht sofort nach der Operation wachsen würde, doch laut Simon sei das dichte Haar und somit die ersten signifikanten Ergebnisse erst nach rund vier Monaten sichtbar gewesen. Der Verlauf würde damit beginnen, dass die meisten Haare nach vier bis fünf Wochen ausfallen, es sich allerdings nach ungefähr vier Monaten wieder einpendelt und das zuvor ausgefallenen Kopfhaar zum ersten Mal richtig wächst.
Um seinen Zuschauern und sonstigen Interessierten die bestmögliche und eine zugleich objektive Meinung über das Verfahren präsentieren zu können, habe der studierte Psychologe keinerlei „Influencer-Vorteile“ beansprucht und für den Eingriff aus eigener Tasche gezahlt. Die Kosten für das „Sorglos 3-Paket“ betrugen in der Türkei rund 2.150 Euro, die sich aus 3.300 bis 3.700 sogenannten „Grafts“, wie man Haare samt Wurzeln nennt, der Eigenbluttherapie und der Unterkunft zusammensetzen. Entgegen vieler Vermutungen würden die aus dem Hinterkopf entnommenen Grafts nicht wieder nachwachsen, da man die Wurzeln direkt entnimmt, erklärt der ambitionierte Bodybuilder.
„Bin ich zufrieden oder nicht? – Ich bin total zufrieden, weil ich sehe auf dem Kopf jetzt schon, und wenn das wirklich dichter wird, sehe ich halt aus wie früher.“, kommentiert Simon Teichmann.
Da es den leidenschaftlichen Kraftsportler vermutlich durch das ständige Cappytragen gestört habe, dass die Haare in der Mitte des Kopfes nicht mehr so dicht und voll wie an den Seiten gewesen seien, habe er als Ergänzung beschlossen, sich einer Pigmentierung, was einem permanenten Tattoo gleichkomme, in der Türkei zu unterziehen. Vielen Menschen würde das als Alternative zu der Haarverpflanzung dienen, falls nicht genügend eigenes Spenderhaar vorhanden sei.
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Als Fazit erklärt der Düsseldorfer: „Wenn man die Möglichkeit hat, für meiner Meinung nach recht wenig Geld, so viel Mehrwert zu kriegen, wenn man die Möglichkeit hat besser auszusehen, dann klar, bin ich zufrieden. – 100-prozentig zufrieden.“ Es sei schließlich so, dass Männer mit Haaren in den meisten Fällen besser aussehen würden als ohne. Überrascht sei der Geschäftsführer von BODY IP besonders von der Dichtheit der transplantierten Haare. Müsste sich der Familienvater ein zweites Mal solch einer Operation unterziehen, würde, die er bereits gewählt hat.
lol, der eierkopf sieht mit haaren auch nicht besser aus.