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Gym-Lockdown: So sieht Roelly Winklaar nach 7 Wochen ohne Training aus!

Die vorherrschende Corona-Pandemie machte vergangenes Jahr zahlreichen Plänen einen Strich durch die Rechnung. Bedauerlicherweise blieb und bleibt nach wie vor auch die Sportindustrie nicht davon verschont. Während zahlreiche Bodybuilding-Wettkämpfe nicht nur verschoben, sondern zum Teil sogar abgesagt wurden, gestaltete sich auch das Training aufgrund geschlossener Fitnessstudios zunehmend schwieriger. Dieser Umstand trifft nicht nur Hobby-Athleten, sondern auch die ganz großen IFBB Pros.

So auch der niederländische Bodybuilder Roelly Winklaar, der neben weiteren namhaften Bodybuildern wie Shawn Rhoden oder Flex Lewis im Dezember letzten Jahres nicht auf der großen Mr. Olympia Bühne zu sehen war. Ein positiver Corona-Test sei damals dafür verantwortlich gewesen, dass Roellys Reise nach Orlando bereits bei einem Zwischenstopp in Istanbul ein Ende genommen hatte. Darüber hinaus habe er in vergangenen sieben Wochen scheinbar keine Möglichkeit gehabt, seine Trainingseinheiten wie gewohnt zu absolvieren, da die Fitnessstudios in seinem Heimatland aufgrund des Lockdowns ähnlich wie hierzulande geschlossen waren.

Der 43-Jährige gehört ohne Zweifel zu den Spitzen-Athleten der aktuellen Zeit, weshalb es umso frustrierender gewesen sein muss, seine Top-Form beim Mr. Olympia 2020 nicht präsentieren zu können. Umso erfreulicher ist es für wahre Bodybuilding-Fans, dass sich „The Dutch Beast“ nun nach geraumer Zeit wieder mit einem Trainingsvideo auf Instagram meldet. Derzeit befinde sich der in Curaçao geborene Kraftsportler in den Vereinigten Staaten, um genauer zu sein in Seattle, und habe während seines Aufenthalts die Möglichkeit genutzt und sich direkt ans Eisen begeben.

Instagram: Roelly Winklaar beim Training in Seattle
Auf Instagram gewährte Roelly Winklaar einen Einblick in sein Training.

Des Weiteren stattete der niederländische IFBB Pro auch dem Emerald Cup in Kalifornien einen Besuch ab und war nach einigen Monaten Abstinenz bei einem Gastauftritt wieder einmal auf der Bühne zu sehen. Und was soll man sagen? Trotz Zwangspause scheint der Holländer nicht gänzlich außer Form gekommen zu sein. Eine erfreuliche Nachricht, wenn man bedenkt, dass rund die Hälfte des Jahres mittlerweile verstrichen ist. Was wiederum bedeutet, dass der im Oktober stattfindende Mr. Olympia schon so gut wie vor der Tür steht.

Allerdings gibt es dabei einen kleinen Haken: Um an dem großen Spektakel teilnehmen zu können, muss sich der Athlet in den kommenden fünf Monaten auf mindestens einen weiteren Bodybuilding-Wettkampf begeben, um sich entweder mit einem Sieg oder durch das Erlangen von Punkten für die Show in Orlando zu qualifizieren. Seinem Körper nach zu urteilen, scheint es aber nicht danach auszusehen, als würde er sich Stand jetzt in einer Vorbereitung befinden würde.

Dass dieser Fall in kürzester Zeit auch nicht eintreten wird, scheint zu diesem Zeitpunkt ebenfalls festzustehen, jedoch gab Roelly Winklaar selbst anhand einer Bildunterschrift zu verstehen, dass er nur noch die Tage zählen würde, bis er sich zurück in den Mittleren Osten, sprich nach Kuwait ins berühmt-berüchtigte Oxygen Gym begebe, um sich zusammen mit weiteren Kollegen einer knallharten Vorbereitung zu unterziehen. Es bleibt also spannend, mit welcher Form der 43-Jährige den nächsten Wettkampf bestreitet und ob es ihm gelingt, Big Ramy, der im Jahr 2020 als Sieger hervorging, beim Mr. Olympia 2021 vom Thron zu stoßen.

Bild: Roelly Winklaar beim Emerald Cup 2021
Roelly Winklaar bei seinem Gastauftritt im Rahmen des Emerald Cup 2021.
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5 Kommentare

  1. Als PROFI sollte man immer einen Plan B haben um Trainieren gehen zu können.

    Als Büroangestellter kannst auch net sagen „Ich komme nicht, Auto is kaputt“

    Mannnnnn eeyyyyy……

  2. Wenn er soviel Kohle hat um in Kuwait Oxygen zu trainieren dann kann er sich in Keller auch n paar Geräte in stellen um im Form zu bleiben
    Der armeee?!

  3. Ich glaube, dass die meisten einfach keinen Bock haben, alleine im Keller zu trainieren. Im Hobbybereich kann ich das auch verstehen, aber ich kann meinem Vorredner nur Recht geben. Wieso holt der sich nicht einfach paar Lang und Kurzhanteln und eine gescheite Bank für zu Hause?

  4. Ich glaube nicht dass er jemand ist der besonders gute Business (und damit finanzielle) Entacheidungen trifft. Insofern kann ich mir vorstellen dass er wirklich kein Geld hatte da zu investieren. Trotzdem stimmt natürlich wo ein Wille ist da auch ein Weg. Aber auch hier: Wie ein Musterprofi wirkte er nie.

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