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Brutales Video: Scot Mendelson fallen 508 Kilo auf die Brust!

Verletzungen im Kraftsport können ein böses Nachspiel haben. Während Muskelabrisse zwar ärgerlich sind, sich jedoch in vielen Fällen durch eine Operation beheben lassen, besteht vor allem, wenn man extrem schwere Lasten bewegt, ein Risiko, dass bereits der kleinste Fehltritt, sei es aufgrund von Überschätzung oder unsauberer Technik, dafür sorgen kann, dass ein Leben binnen einiger Sekunden vorbei ist. Der amerikanische Armwrestler und Powerlifter Scot Mendelson gehört zu denjenigen, die mittlerweile vermutlich ein Lied über schwerwiegende Verletzungen singen könnten. Sicherlich aber auch eines darüber, wie es ihm immer wieder gelingt, dem Tod zu entkommen.

Der mittlerweile 52-Jährige hatte in seinem Leben, zumindest was seine Verletzungshistorie betrifft, ein ganz schön großes Päckchen zu tragen. Denn abgesehen von den Vorfällen im Sport erlitt er zwei folgenschwere Autounfälle, die beinahe zum Tode geführt hätten. Beim ersten Autounfall im Jahr 2004 verbrachte „Big Mendy“ drei Wochen auf der Intensivstation. Dort wurde unter anderem sein rechter Fuß behandelt, der während dem Ereignis von innen abgetrennt wurde. Dies sorgte schließlich dafür, dass Scot in seiner weiteren sportlichen Laufbahn beim Kreuzheben und Kniebeugen kürzertreten musste. Des Weiteren widmete sich der Personal Trainer ein Jahr nach seinem zweiten Autounfall, welcher sich im Jahr 2015 ereignete, einer neuen Sportart, und zwar dem Armwrestling.

Das hielt Mendelson aber keineswegs davon ab, seine Leidenschaft, das Powerlifting, weiterhin auszuüben. Er verlagerte schlichtweg den Fokus, indem er sich aufs Bankdrücken spezialisierte. Inzwischen ist der US-Athlet mehrfacher Rekordträger, sowohl im „RAW“ als auch im „equipped“ Powerlifting. Im Laufe seiner Karriere gelang es ihm, sage und schreibe 65 Rekorde zu brechen. Als er im März 2013 den Versuch wagte, 325 Kilogramm auf der Bank zu drücken, erlitt der US-Amerikaner einen Brustmuskel-Abriss, den er selbst als eine der schlimmsten Verletzungen bezeichnete, die ihm jemals widerfahren ist. Seinen Angaben zufolge habe sich der Schmerz so angefühlt, als ob ihn ein Auto gerammt habe und daraufhin all seine Muskelfasern wie Gittarensaiten abgerissen seien.

Bild: Scot Mendelson beim Bankdrücken
Scot Mendelson bei seinem Versuch, die 508 Kilogramm auf der Bank zu bewältigen.

Doch auch dieses Ereignis stellte für den Kraftsportler keineswegs einen Grund dar, den Fuß in Zukunft etwas vom Gaspedal zu nehmen. Ungefähr acht Jahre später, am 14. April dieses Jahres, folgte allerdings der nächste schockierende Vorfall: Als Scot, mit einem Slingshot ausgestattet, versuchte, eine Last von 508 Kilogramm auf der Bank zu drücken, entglitt ihm die Stange und prasselte mit voller Wucht auf seinen Brustkorb.

Betrachtet man die dargestellte Szene in dem auf YouTube veröffentlichten Video, welches den Titel heaviest bench fail ever“ trägt, so muss man zunächst zwei Mal hinschauen, ob das Video tatsächlich von Scot selbst veröffentlicht wurde. Denn nachdem man sehen konnte, wie sein Brustkorb nahezu zerquetscht wird, erscheint die Frage, wie man nach solch einem Unfall überhaupt noch leben kann, als durchaus berechtigt.

Das Erstaunlichste an dieser Geschichte ist jedoch, dass Scot scheinbar keinerlei Schäden davon getragen hat. Wie auf seinem YouTube-Kanal zu sehen ist, wagte er etwa eine Woche später bereits den Versuch, das Gewicht zu toppen und drückte dabei mit Brett sage und schreibe 531 Kilogramm auf der Bank. Auf die Frage eines Freundes, wie es sein kann, dass ihm nichts passiert ist, soll Mendelson Folgendes geantwortet haben: „I am a fucking god“. Auch wenn solch eine Begründung zwar nicht unbedingt infrage kommt, kann man zumindest davon sprechen, dass dieser Mann ganz gewiss über einen Schutzengel verfügt. Denn alleine die Tatsache, dass man eine halbe Tonne auf seinem Brustkorb überlebt, stellt wohl schon einen Rekord der etwas anderen Art dar.

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