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Nach 11. Eingriff: So geht es Ronnie Coleman jetzt!

Eigentlich hatte ziemlich viel darauf hingedeutet, dass Ronnie Coleman nach einer Schar an operativen Eingriffen endlich das Gröbste überwunden hat und in baldiger Zukunft ein wenigstens annähernd normales Leben führen kann. Da beim achtmaligen Mr. Olympia aber generell eher nichts der Norm entspricht, kam wie so oft alles anders. Anfang der Woche informierte der 54-Jährige seine Follower darüber, sich aufgrund eines schweren Sturzes einer dringlichen Operation an der Halswirbelsäule unterziehen zu müssen, um einen erlittenen Bandscheibenvorfall geraderücken zu lassen. Dem Anschein nach ist diese doch überraschend auf den Plan getretene Prozedur immerhin positiv verlaufen, wie der Texaner nun selbst über Instagram verlauten ließ.

Mit angelegter Halskrause meldet sich Ronnie Coleman noch aus dem Krankenhaus bei seinen Followern und äußert dabei direkt den Wunsch, dass dies doch bitte endlich die letzte Operation sein solle, was er aber zugegebenermaßen bereits vom siebten Eingriff gedacht habe. Glücklicherweise sei der einst unzerstörbar wirkende Bodybuilder laut eigener Aussage aktuell schmerzfrei. Insbesondere der Dank an Fans, Familie und alle anderen Unterstützer fällt überaus groß aus, da es diese Menschen sein würden, die ihn trotz Selbstzweifeln nicht aufgeben und weiter kämpfen lassen.

Ungeachtet der zahlreichen Rückschläge zeigt sich der 54-Jährige maximal demütig und gibt zu verstehen, dass man an seiner Stelle wohl kein besseres Leben haben könne. Nicht einmal einen Tag musste Ronnie Coleman nach dem insgesamt elften Eingriff innerhalb der vergangenen Jahre im Krankenbett verharren. Keine 24 Stunden waren vorüber, als der Bodybuilding Veteran gemeinsam mit seiner Ehefrau Susan die Heimreise antrat und damit den für ihn bislang kürzesten Klinikaufenthalt überhaupt perfekt machte.



Unmittelbar nach seinem ersten Instagram Beitrag lieferte Ronnie dann das nächste Statusupdate, in dem man bildlich dokumentiert sieht, dass seine Frau und er tatsächlich das Krankenhaus schon wieder verlassen. Mit Prognosen hält sich der achtfache Mr. Olympia diesmal allerdings ein wenig zurück. Hatte er nach der vorigen Operation noch erklärt, die Klinik nie mehr von innen sehen und lediglich für Besuche zurückkehren zu wollen, hofft der Texaner jetzt, zumindest ein Jahr von erneuten Strapazen verschont zu bleiben. Auch der einstige Weltklassebodybuilder scheint sich inzwischen darüber im Klaren zu sein, dass in seinem Leben nur wenige Dinge vorhersehbar sind.

Gewohnt humorvoll fügt der US-Amerikaner an, sich wegen der frequentierten Aufenthalte am besten als Aktionär an seinem Stammkrankenhaus zu beteiligen. Alles in allem fühle sich der frühere Top-IFBB Pro jedoch großartig, was vor allem daran liege, dass Dr. Lapsawala, seines Zeichens der behandelnde Arzt der Bodybuilding Legende, wahre Wunder vollbracht habe.

Es bleibt Ronnie Coleman zu wünschen, dass die kräftezehrenden Operationen endlich ein Ende nehmen und die vor ihm stehende Rehabilitation zügig vonstattengeht. Eventuell wird man den leidenschaftlichen Kraftsportler dann irgendwann wieder schmerzfrei laufen und trainieren sehen, wenn auch mit etwas mehr Vernunft und reduzierten Gewichten. Vollständig verbieten wird man ihm das Training nie können. Dafür hat der 54-Jährige den Sport zu sehr geliebt und zu viel Herzblut hineingesteckt.

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