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Phil Heath äußert sich zu Kai Greene und dessen Mr. Olympia Teilnahme

Offiziell qualifiziert ist Kai Greene für den Mr. Olympia 2017 nicht, da er seit dem Event in Las Vegas im letzten Jahr bei keinem Wettkampf gestartet ist und sich demnach bislang weder direkt noch nach Punkten die Teilnahmeberechtigung sichern konnte. Die Veranstalter wollen den mehrmaligen Arnold Classic Champion aber scheinbar sehr gerne dabei haben, weshalb sie ihm erst in der letzten Woche eine Spezialeinladung zukommen ließen, was wohl mittlerweile gängige Praxis zu sein schein. Auch Kevin Levrone und Flex Wheeler kamen bereits in den Genuss eines solchen Special Invites. Via Twitter äußert sich nun Phil Heath, der im kommenden September seine siebte Sandow in Folge abräumen möchte, zu den Gerüchten um einen seiner größten Konkurrenten!

Wie eigentlich immer, ist Phil Heath auch aktuell sehr aktiv in den sozialen Netzwerken und wird dort selbstverständlich unter anderem mit der Spezialeinladung für Kai Greene zum Mr. Olympia 2017 konfrontiert. Diesbezüglich antwortet er einer Person in einem Kommentar, dass man dem New Yorker IFBB Pro doch mitteilen solle, den Vertrag für den Wettkampf zu unterschreiben. Viele Menschen würden allerdings nur den Hype und gar nicht den Konkurrenzkampf sehen wollen.

Dem derzeitigen Mr. Olympia zufolge würde Kai Greene seinen Fans schaden, indem er Jahr für Jahr in Rätseln spreche und keine präzisen Aussagen treffe. Wenn er denn nicht am prestigeträchtigen Event teilnehmen wolle, könne er es schlicht und einfach sagen. Er müsse schließlich machen, was gut für ihn selbst sei, da es sich um sein Leben handele.



Einmal warm gelaufen fährt Phil Heath fort und sagt, dass es auch bei einer vermeintlichen Teilnahme von Kai Greene beim Mr. Olympia 2017 kein knappes Ergebnis geben werde, denn „The Predator“ sei bereits 45 Jahre alt, er selbst erst 37 und sozusagen in der besten Phase überhaupt, was die perfekten Wertungen auf den Punktezetteln beweisen würden. Der momentan beste Bodybuilder der Welt spielt damit erneut auf das tatsächliche Alter seines größten Rivalen an, über das schon in der Vergangenheit eine hitzige Debatte geführt wurde.

Unter dem Strich würde sowohl er als auch Kai Greene den nötigen Respekt mitbringen, der für eine Rivalität nötig sein soll. Jeder von ihnen sei zwar durch und durch Geschäftsmann, doch tief im Inneren wären sie nichts anderes als Krieger.

Gegenüber luimarco, einem der größten YouTuber im Bereich Bodybuilding, soll Kai Greene gesagt haben, dass er den Gedanken an politische Entscheidungen in Bezug auf die Wertungen bei Wettkämpfen nicht verdrängen könne. Als Beispiel dafür führt er die Sheru Classic 2011 an, bei der er nach Meinung vieler hätte gewinnen müssen, hinter Jay Cutler und Phil Heath jedoch nur auf dem dritten Rang landete. Ob der mehrmalige Arnold Classic Sieger also die Spezialeinladung trotz der eigenen Zweifel annehmen und beim Mr. Olympia 2017 teilnehmen wird, muss deshalb zumindest infrage gestellt werden!

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