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„Ich werde Mr. Olympia“: Nathan De Asha zeigt sich selbstbewusst!

Nicht erst ein Athlet hat in der Vergangenheit versucht, ihn vom Thron zu stoßen, doch Phil Heath blieb bis zum heutigen Tag standhaft. Unvergessen sind die Duelle mit Kai Greene, in denen der amtierende Champion letztlich immer die Nase vorn hatte. Auch Shawn Rhoden, Dexter Jackson und Big Ramy haben beispielsweise versucht, dem siebenfachen Titelträger den Schneid abzukaufen, mussten sich in der Endkonsequenz aber stets geschlagen geben. In der Zwischenzeit haben neue Gesichter die Welt des professionellen Bodybuildings betreten und sind ebenfalls davon überzeugt, eine Sandow mit nach Hause zu nehmen und damit „The Gift“ die Krone wegzuschnappen!

Im Rahmen eines spontanen Gastauftritts bei den NPC North American Championships machte Nathan De Asha klar, welche Rolle er in Zukunft spielen möchte. Nachdem der gebürtige Brite überraschend sein Shirt ausgezogen hatte und dem anwesenden Publikum einige Posen vorführte, wurde der MuscleMeds Athlet von J.M. Manion, dem Sohn von IFBB Präsident Jim Manion, vor allen Zuschauern gefragt, ob er denn Phil Heath schlagen könne. In diesem Moment bleibt der 30-Jährige noch mehr oder minder zurückhaltend und antwortet mit einem „Hoffentlich“, was sich wenig später jedoch anders darstellt.

Beim Interview mit Christian Duque von StrengthAddicts.com erklärt Nathan De Asha dann, dass es für ihn persönlich keinen Sinn mache, am Mr. Olympia teilzunehmen, wenn man nicht auch gewinnen wolle.  In diesem Jahr werde er Phil Heath zwar nicht entthronen, doch eines Tages sei der amtierende Champion fällig. Während „The Gift“ die letzten beiden Jahre noch nicht wusste, wer der aus Liverpool stammende IFBB Pro sei, wisse er mittlerweile ganz genau, mit wem er es zu tun habe.



Wirft man einen genaueren Blick auf die kleine Showeinlage, wird deutlich, dass sich Nathan De Asha definitiv verbessern konnte. Insbesondere im Rückenbereich wirkt der gebürtige Engländer um einiges detaillierter, als man es von ihm gewohnt war. Der Umzug in die USA und das damit einhergehende Training mit Matt Jansen, dem einstigen Vorbereiter von Dallas McCarver, scheint demnach Früchte zu tragen. Auch ohne die Hilfe der „Camel Crew“ entwickelt sich der 30-Jährige weiter.

Ein wenig skeptisch wird man allerdings, wenn man sich die Mittelpartie von Nathan De Asha ansieht. Wohlgemerkt waren es am vergangenen Wochenende, als das Posing entstand, nicht einmal mehr 14 Tage bis zum Mr. Olympia 2018. Der britische IFBB Pro zeigt zweifelsohne keinen Blähbauch, lässt aber dennoch jegliche Definition vermissen, was natürlich die Frage aufwirft, ob die Form am Ende passt.

Nichtsdestotrotz muss man sagen, dass eigentlich keiner der heutigen IFBB Pros so kurz vor dem Mr. Olympia noch blankzieht und seine derzeitige Verfassung präsentiert. Nathan De Asha geht hier also mit gutem Beispiel voran. Auch die offensive Art des Briten bringt durchaus frischen Wind ins professionelle Bodybuilding. Ob der MuscleMeds Athlet aber tatsächlich irgendwann eine Sandow sein Eigen nennen kann, steht in den Sternen. Zunächst einmal muss er den siebten Platz aus dem Vorjahr schlagen, was beim diesjährigen Teilnehmerfeld nicht unbedingt einfach wird!

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