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Nach Klassenwechsel: Cody Montgomery enttäuscht bei Europa Dallas Pro!

Klassenwechsel im Bodybuilding scheinen derzeit irgendwie im Trend zu liegen. Vorgemacht hat das Ganze jüngst vor allem Regan Grimes, der nach seinem Aufenthalt in Kuwait zunächst in der Classic Physique bestehen wollte, kurz darauf aber offiziell wieder zu den schweren Jungs zurückkehrte, um dann in letzter Konsequenz bei der New York Pro doch in der Classic Physique anzutreten und sogar zu gewinnen. Ähnlich ging auch Cody Montgomery vor, dessen Hickhack um die Kategorie, die er für sich selbst am besten erachtet, nach anfänglichem Teilerfolg nun jedoch offensichtlich weniger förderlich war!

Bei der Toronto Pro vor ziemlich genau zwei Wochen war die Welt für Cody Montgomery eigentlich noch weitestgehend in Ordnung. Der US-Amerikaner schaffte es in der 212er Klasse nämlich nicht nur in den ersten Callout, sondern kämpfte tatsächlich um den Sieg. Am Ende musste er sich dann aber doch gegen Zane Watson geschlagen geben, der vor allem aufgrund seiner phänomenalen Härte das bessere Gesamtpaket lieferte. Allein dass 23-Jährige es auf den zweiten Platz schaffte, war allerdings schon eine enorme Überraschung, da er wochenlang vor dem Event in der kanadischen Metropole einen Start in der Classic Physique angekündigt hatte und sich nach einer guten Vorbereitung spontan umentschied. Bei einer derart knapp verpassten Qualifikation für den Mr. Olympia erschien es daher nur logisch, dass der Blackstone Labs Athlet erneut zum Angriff ansetzte.

Mit dem klaren Ziel vor Augen, die Qualifikation für den Mr. Olympia klar zu machen, trat Cody Montgomery den aus seinem Wohnort San Antonio nicht allzu langen Weg zur Europa Dallas Pro an. Grundsätzlich ein Vorteil, möchte man meinen, doch die verhältnismäßig unkomplizierte Anreise war kein gutes Omen, denn der amerikanische IFBB Pro fand sich beim Wettkampf in Texas auf dem enttäuschenden zwölften Platz wieder. Im Vergleich zur Form von vor zwei Wochen war der Auftritt des 23-Jährigen, der flach und weich wirkte, mehr oder weniger desaströs. Um einiges besser lief es für Alejandro Cambronero, der vor Craig Richardson und Jacob Wilson den Sieg davontrug. Auf Platz vier und fünf landeten Silvio Samuel und John Jewett.

Nach einer Überraschung bei der Toronto Pro, die Cody Montgomery auf dem zweiten Platz abschloss, folgte jetzt also eine eher ernüchternde Vorstellung bei der Europa Dallas Pro. Möchte sich der Blackstone Labs, der am gestrigen Sonntag in Texas nur den zwölften Platz von 17 Teilnehmern belegte, noch für den Mr. Olympia qualifizieren, muss bei einem weiteren Start definitiv ein Sieg sein, da die Qualifikation über Punkte für ihn nur noch schwer zu realisieren ist!

Europa Dallas Pro – Top 5 212 Division

  1. Alejandro Cambronero
  2. Craig Richardson
  3. Jacob Wilson
  4. Silvio Samuel
  5. John Jewett

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