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Traurige Gewissheit: „Muskel-Känguru“ Roger ist tot!

Stark ausgeprägte Muskeln erregen seit jeher viel Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Obgleich sich nicht jeder als Fan einer solch bulligen Statur betiteln mag, fällt ein derartiger Körperbau durchaus auf und ist unter anderem dafür verantwortlich, warum Bodybuilder so häufig polarisieren. Doch auch im Tierreich ist ein solches Phänomen zu beobachten. Seitens der Öffentlichkeit wird es hier jedoch als durchweg positiv aufgenommen, wie das Beispiel von „Roger dem Muskel-Känguru“ viele Jahre lang verdeutlichte.

Fast jeder kennt die Bilder von einem Känguru, dass rein körperlich eher einem Bodybuilder gleicht. Mit klarer Muskelteilung, Adern auf den Armen und stolz geschwellter Brust wurde „Roger“ auf einen Schlag bekannt. Dabei fing das Leben des später so berühmten Kängurus alles andere als erfreulich an. Als dessen Mutter bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, wurde er als Jungtier von einer Hilfsorganisation gerettet und in ein spezielles Reservat gebracht, dem „Kangaroo Sancuary“ nahe Alice Springs in Australien.

Schon als Jungtier habe sich Roger jedoch von seinen Artgenossen unterschieden, da er auch damals bereits mit stark ausgeprägter Muskulatur beeindrucken konnte, berichtet Pfleger Chris Barnes. Im Laufe der Jahre wurde aus dem „Findelkind“ ein imposanter Vertreter seiner Gattung, der zu Bestzeiten über 90 Kilo auf die Waage brachte. Als schließlich Bilder die Runde machten, auf denen das Muskelpaket einen Metalleimer mit Leichtigkeit zerdrückte, wurde er quasi über Nacht zur Sensation. Es kursierten nicht nur unzählige Bilder und Videos durch das Internet, auch das Interesse an der Pflegestation zog nun Touristen und Interessierte aus aller Welt an.


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Unter anderem diese Bilder machten Roger über Nacht zur Sensation und sind bis heute Grundlage vieler Artikel, Reportagen oder auch Memes.


Ohne es zu wissen, leisten Roger und sein „Ziehvater“ Chris, die seit Tag 1 eine innige Beziehung verband, also einen maßgeblichen Beitrag zum Artenschutz und sorgen für positive Auswirkungen auf die gesamte Region. Im Alter von zwölf Jahren ist das weltweit wohl berühmteste Känguru jetzt allerdings verstorben, was, ähnlich wie zuvor die „Muskelbilder“, eine Welle der Anteilnahme auslöste und das Muskelpaket ein letztes Mal weltweit in die Schlagzeilen brachte. Laut Pfleger Chris habe Roger ein stolzes Alter erreicht und sei friedlich eingeschlafen, was für viele zumindest ein kleiner Trost sein dürfte.

Nachdem er aufgrund seiner imposanten Statur zur weltweiter Berühmtheit gelangte, ist das „Muskel-Känguru“ Roger erst kürzlich im Alter von zwölf Jahren verstorben. Vollkommen unbeabsichtigt sorgte das durchtrainierte „Findelkind“ dafür, dass die Hilfsorganisation, die ihn einst rettete, viel Aufmerksamkeit bekam und so der Artenschutz nachhaltig positiv beeinflusst wurde.

https://www.youtube.com/watch?v=KeKoEQ0ZxS0

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