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Markus Rühl äußert sich erneut zu „Trainingssystemen“

Wir haben euch vor einigen Tagen erst davon berichtet, dass Markus Rühl im Rahmen eines Seminars gegen Trainingssysteme stichelte und deren tatsächliche Intention öffentlich in Frage stellte. In Folge dessen wurde der ehemalige Mr. Olympia Teilnehmer von Karsten Pfützenreuter, dem Erfinder von PITT-Force, scharf kritisiert. In einem aktuellen Video behandelt Markus die Thematik erneut und rudert in gewissen Punkten ein wenig zurück!

So wollte Markus Rühl keinesfalls etablierte Systeme wie „HIT“ oder „Heavy Duty“ anprangern und betont in diesem Zusammenhang, dass benannte Trainingsphilosophien definitiv ihre Daseinsberechtigung hätten. Einzig die oft inhaltlosen und mangelhaften „Programme“ einiger Fitness Hipster seien mit den häufig ironischen und als negativ wahrgenommenen Aussagen gemeint. Diese klare Differenzierung zwischen beiden Extremen sei im Zusammenschnitt des besagten Seminars leider nicht deutlich geworden und in Folge dessen gesteht der Bodybuilder, dass seine Ausführungen so tatsächlich anders als beabsichtigt ankamen.

Nach wie vor zeigt sich Markus Rühl aber davon überzeugt, dass ein Großteil aller Systeme auf das durch fast jeden IFBB Pro praktizierte schwere Training mit hohen Gewichten hinauslaufen würde und dass genau dieser eine Satz beziehungsweise die konkrete Wiederholung das gewünschte Muskelwachstum auslöse. Gerade für Anfänger sei die Fülle an Trainingsmethoden daher oft verwirrend, sodass einige Personen etablierte Basics neu benennen und als absolute Revolution verkaufen würden.


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Demnach sei eine „Deload Woche“ nach Plan der größte Unsinn, den er je gehört habe. Auch früher legten die Bodybuilder laut Markus Rühl ab und an eine „Pause“ ein, taten dies jedoch intuitiv und nach Bedarf, keinesfalls aber nach Plan. Zudem scheint sich „The German Beast“ am vermeintlichen Fakt, dass Natural Athleten den Muskel mehrfach pro Woche und „Stoffer“ nur einmal pro Woche trainieren müssten, zu stören. Im Hinblick auf die beschleunigte Regeneration bei unterstützen Athleten müsste es von diesem Standpunkt aus eigentlich genau anders herum sein.


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So warnt der Athlet nicht nur vor den oft propagierten OK/UK oder auch Push Pull Beine Splits, sondern deutet zudem an, dass die Befürworter jener Prinzipien noch nie wirklich hart trainiert hätten. Zudem sei es denkbar, dass die Personen hinter besagten Programmen in Wahrheit anders trainieren, aus finanziellen Anreizen aber die 2er und 3er Splits promoten würden. Das beste System von allen sei laut Markus das, welches dem jeweiligen Athleten den meisten Spaß mache und so langfristig die beste Motivation biete.

Im Grunde genommen rudert Markus hinsichtlich der Systeme erfahrener Athleten ein wenig zurück und betont, dass die kritischen Worte primär an die mangelhaften Standardprogramme der Fitness Hipster gerichtet worden seien. Zu den Anmerkungen von Karsten Pfützenreuter nimmt der Bodybuilder in seinem nachträglichen Statement jedoch keinen direkten Bezug!

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1 Kommentar

  1. Bzgl 5er Splitts für naturale Zitat: Vllt sind naturale einfach zu schwach für 4er 5er Splitts. Schwachsinn vom Tagesvolumen betrachtet ist das doch sogar viel einfacher wenn man nur einen oder wenige Muskeln trainiert. Immerhin sieht er ein dass auf Stoff die Regeneration schneller ist weshalb man Muskeln öfter trainieren kann, das optimale wäre allerdings, dass man viel weniger Sätze pro Muskel macht am Tag und dann eine etwas höhere Frequenz fährt. Gegen diese Idee ist er resistent. Da er Null Erfahrung hat was für naturale funktioniert erzählt er disebezüglich einfach oft Quatsch. Aber er macht ja gerne Quatsch vllt ist das ja einfach alles Absicht ;)

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