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Lee Priest kritisiert „Spiegelbild“ von Roelly Winklaar

Bis zur Arnold Classic 2018 sind es nicht einmal mehr zwei Wochen und bereits im Vorfeld ist klar: es handelt sich um eines der besten Teilnehmerfelder, die es je in Columbus gegeben hat. Während viele der Athleten sich in den sozialen Medien zurückhalten und wohl mit ihrer Form auf der Bühne überraschen wollen, gibt es wiederum nahezu genauso viele Protagonisten, die diesbezüglich etwas weniger scheu sind und vor dem eigentlichen Wettkampf schon zeigen, was sie zu bieten haben. Eher zur letzteren Sorte gehört auch Roelly Winklaar, der nun allerdings für ein aktuelles Foto gewissermaßen sein Fett wegbekommt!

Mit seinem Gang nach Kuwait scheint der in Curacao geborene IFBB Pro grundsätzlich alles richtig gemacht zu haben. War ihm vor wenigen Jahren noch in aller Regelmäßigkeit vorgeworfen worden, nie in Topform auf der Bühne zu stehen und deshalb maximal ein großes Talent, aber bei weitem noch kein ernstzunehmender Anwärter auf die vorderen Plätze bei den gefragten Wettkämpfen zu sein, hat sich dies mittlerweile definitiv geändert. Für eine absolute Spitzenplatzierung bei den renommiertesten Bodybuilding Events hat es dennoch bislang nicht gereicht. Die aktuell veröffentlichten Bilder von Roelly Winklaar versprechen zwar wieder einiges für die anstehende Arnold Classic, doch insbesondere Lee Priest, der sich in Columbus bereits in den Top 5 platzieren konnte, ist von den Aufnahmen offensichtlich nicht wirklich begeistert.

Unter einem Instagram Beitrag von RxMuscle, der ein Repost eines der berühmt-berüchtigten „Spiegelbilder“ darstellt, gibt der gebürtige Australier zu verstehen, dass man es hier wieder einmal aufs Neue nur mit dem speziellen Licht im Oxygen Gym zu tun habe. Man sehe dies andauernd, doch unter dem Strich interessiere es niemanden mehr, denn was zähle, ist der Tag des Wettkampfs. Laut Lee Priest würden es das Team um die in Kuwait vorbereiteten Athleten kurz vor dem Event dann noch schaffen, die Form am Ende zu versauen. Auf die Kritik einiger Benutzer, er könne über die Athleten häufiger auch etwas Positives sagen, entgegnet der mehrmalige Mr. Olympia Teilnehmer, dass sie sich nicht so haben sollten. Er erklärt weiter, dass Roelly Winklaar durchaus gut aussehe, man derartige Bilder aber nicht zum ersten Mal sehe und eben die Verfassung auf der Bühne entscheidend sei.

Ob Roelly Winklaar es in der nächsten Woche schafft, die im Kuwaiter Oxygen Gym gezeigte Form auch auf der Bühne zu präsentieren, ist zum jetzigen Zeitpunkt auf jeden Fall fraglich. Sollte er es jedoch tatsächlich schaffen, dürfte kein Weg an einer Top Platzierung vorbei führen. Im Wesentlichen muss man Lee Priest also Recht geben, denn Bilder gewinnen schließlich keine Wettkämpfe, egal wie gut man auf ihnen aussieht!

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