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LeaLovesLifting: „Ich wurde geschlagen, getreten, eingesperrt, ausgesetzt…“

LeaLovesLifting zählt definitiv zu den umstrittensten Damen der Szene und polarisiert durch ihre direkte Art, die gelegentlich alles andere als „ladylike“ ist. Während sich viele Personen daran stören und der Powerliftern teilweise verletzende Kommentare entgegenwerfen, schätzen andere genau diese Eigenschaft an ihr. Jedoch lässt sich Lea von keiner Seite beeinflussen und geht ihren eigenen Weg, der, wie sie nun verrät, seit frühester Kindheit alles andere als einfach war!

Obwohl Lea mit ihrer Community eine sehr innige Beziehung zu haben scheint, dürften selbst viele der treusten Follower bislang nicht gewusst haben, welche Hürden die heutige Powerlifterin bereits in frühester Kindheit überwinden musste. Wie die Sportlerin in einem sehr persönlichen Instagram Post preisgibt, habe sie ihre ersten acht Lebensjahre bei ihrer alkohol- und drogenabhängigen Mutter verbracht und weder Erziehung noch feste Strukturen erlebt. Dafür sei sie sowohl von ihrem leiblichen Elternteil als auch von deren wechselnden Partnern physisch und psychisch misshandelt worden.

„Ich wurde geschlagen, getreten, eingesperrt, ausgesetzt, erniedrigt, etc. und musste mich komplett um mich selbst kümmern.“

Dieser Satz deutet auf erschreckend Art und Weise an, wie Lea die ersten acht Jahre ihres Lebens verbrachte. In den folgenden Jahren sei sie ebenfalls ausgeschlossen worden und habe es darauf angelegt, andere Personen zu provozieren und den Hass gegen sieh selbst zu schüren. Auch wenn die Fitness YouTuberin viele schöne und eigentlich selbstverständliche Erfahrungen nicht machen konnte, sei sie heute sehr stolz auf den eigenen Werdegang.


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Der Humor von LeaLovesLifting wird nicht von allen wie beabsichtigt aufgefasst. Daher eckte die Powerlifterin in der Vergangenheit schon häufiger an und sorgte für viel Gesprächsstoff innerhalb der Szene.


So könne Lea zwar nicht mit sozialer Kompetenz oder der so oft zu beobachtenden „Arschkriecherei“, dafür aber mit bloßer Ehrlichkeit punkten. So schlimm ihre Kindheit in fremden Augen auch gewesen sein möge, habe sie diese Zeit nur stark und zu dem gemacht, was sie heute ist. Mit diesem Post wolle die Powerlifterin zudem nicht etwa Mitleid erhalten, sondern lediglich ehrlich sein und auch dieses unschöne Kapitel ihres Lebens offen mit ihrer Community teilen.

Wie Lea nun offen verkündet, habe sie vor allem in den ersten acht Jahren ihres Lebens viel Leid erfahren. Dadurch sei sie aber selbstständig, stark und zu der ehrlichen und direkten Person geworden, die ihre heutigen Fans so sehr schätzen. Eine ausführliche Erläuterung der benannten Ereignisse werden zudem in wenigen Monaten folgen. Ganz egal, was man von LeaLovesLifting halten mag, hat ein solch ehrlicher Umgang mit einem so heiklen Thema nichts als Respekt verdient!

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4 Kommentare

  1. Ich habe die Dame als sehr impertinent kennengelernt. Sie ist schnell auf 180 und wird dann beleidigend. Nun weiß ich warum, wenn man es selber nicht anders kennt ?
    Sie selbst ist auch ziemlich ahnungslos aber es dauert nie länger als 5min bis ihr der Wolf zur Seite springt ;)

  2. Hab die gleiche Erfahrung auf YT mit ihr gemacht, als ich doch etwas von der Kanalempfehlung seitens Wolf überrascht in den Kommentaren anmerkte, dass die Madame doch vor nicht allzu langer Zeit noch die abstrusesten Ernährungstipps von sich gab und IMHO auch eher anorexieförderliches Verhalten an den Tag gelegt bzw. propagiert hat (ihrer eigenen Agenda zum Trotze).
    Ich frage mich auch gerade, ob diese schockierende Leidensgeschichte so wirklich stimmt: 1.) Wenn sie bei der Mutter lebte, warum gab es da noch „Erzieher“? 2.) Ihr Vater tauchte in der Vergangenheit immer mal wieder am Rande ihrer Videos auf und ich meine mich zu erinnern, dass er sie auch gerne hier und dorthin kutschiert hat (was gute Väter halt eben tun). Nur wo war er denn bitte dann während dieser 8 (!) Jahre andauernden Tortur?
    Ich will hier Lea keine Lügen unterstellen (!) ich möchte lediglich auf IMHO Inkonsistenten aufmerksam machen. Wenn ihre Erzählungen der Wahrheit entsprechen, dann hat sie mein Mitgefühl. Allerdings entschuldigt das ihr soziale inkompatibles Verhalten in keinster Weise. Es gibt Menschen, die noch viel schlimmeres erlebt haben und sich trotzdem oder gerade deshalb zu benehmen wissen und das auch praktisch umsetzen.

  3. Die Frau labert so eine gequirlte Scheisse. Checkt einfach Tobi’s Video als er More verlassen hat. Mehr Schein als Sein. Das sind einfach krasse Schauspieler. Ist ja kein Wunder warum die immer auf 180 geht. Die verleugnet jeden Scheiss und lebt in einer Seifenblase. Keiner kommt auf Dauer mit ihr klar. Wie sollte man auch.

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