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Doch kein Synthol? – Kirill Tereshin lässt sich ölartige Substanz aus „Bazookas“ entfernen!

Davon besessen, stets größer und praller zu werden, spritzte sich der in der Fitnessszene bekannte „Synthol-Freak“ rund sechs Liter der potenziell gefährlichen Substanz in beide Oberarme. Dass es nicht nur unproportional aussieht, sondern auch enorm gesundheitsschädigend sein kann, wurde Kirill Tereshin schneller klar, als ihm womöglich lieb war. Als sich zum Beispiel unter den Achseln Knoten gebildet und allgemein Entzündungen gebildet hätten, startete der junge Russe einen Online-Spendenaufruf, um finanzielle Unterstützung seiner Fans und Follower zu bekommen und sich auf diese Weise des Öls zu entledigen. Nach zahlreichen nicht umgesetzten Ankündigungen war es jetzt aber so weit, denn dieses Mal hat er seinen Worten tatsächlich Taten folgen lassen und sich zumindest sowohl von einem Teil des Öls als auch von  seiner Muskulatur verabschiedet!

In der wohl besten Universitätsklinik Russlands unter der Aufsicht und Betreuung von Doktor Dmitriy Melnikov traf Kirill vermutlich erstmals seit langer Zeit eine richtige Entscheidung in Bezug auf seine „Bazookas“. Vier Tage habe der Krankenhausaufenthalt laut dem YouTube-Video auf dem Kanal „Plastika“ gedauert und mit dabei war neben einer Freundin auch die Mutter des 22-Jährigen, die sehr aufgeregt und besorgt um das Leben ihres Sohnes wirkte. „Ruki Bazuki“, wie die Internetbekanntheit auf Instagram heißt, erklärte allerdings, dass er mehr als gelassen sei und auf den operierenden Arzt vertraue.

Bevor die Operation anstand, informierte der Schönheitschirurg, dass nur das Öl am Trizeps des linken Armes entfernt werden könne, da sonst zu viel auf einmal anstehe und der Körper womöglich noch mehr Schwierigkeiten haben könnte, sich zu regenerieren. Nach einer Narkosespritze ging es dann auch schon ans Eingemachte. Im Anschluss an die Operation zeigte Doktor Melkinov das entfernte Muskelgewebe und die damit verschmolzene ölartige Substanz in die Kamera und erläuterte, dass es sich dabei nicht wie sogar von Kirill Tereshin selbst angenommen um Synthol, das aus 85 Prozent MCT-Öl, 7,5 Prozent Lidocain sowie 7,5 Prozent Benzylalkohol besteht, sondern um gewöhnliche Vaseline handle.

Dmitriy Melnikov hält das entfernte Muskelgewebe, das mit der Vaseline verschmolzen ist, in die Kamera, um zu veranschaulichen, wie viel genau entfernt werden musste.

Dmitriy Melnikov, der plastische Chirurg, der den Eingriff durchgeführt hat, informiert also darüber, dass nicht Synthol aus den Oberarmen entnommen wurde, sondern herkömmliche Vaseline und einiges an Muskelmasse. 

„Es ist klasse, denn in der Tat macht man sich Sorgen, da man nicht weiß, worauf man stoßen wird. Aber dann ist man auf Vaseline gestoßen, die in die Muskeln eingedrungen ist, was nicht verwunderlich ist. Es ist gut verlaufen, wir haben alles zu wahrscheinlich 95 Prozent entfernt, obwohl wir 100 entfernen wollten, allerdings ist das nicht möglich, weil womöglich funktionelle Defekte auftreten können. Wir haben so gut wie möglich versucht, die Vaseline herauszunehmen, ohne ihn motorisch einzuschränken, damit er ganz normal leben kann. Das Problem der Vaseline ist, dass sie keine Grenze zum Muskel bildet. Deshalb geht man quasi blind an die Sache heran. Nach jeder Bewegung besteht die Gefahr, auf einen Nerv oder ein Gefäß zu treffen. Das ist die größte Herausforderung.“

In Kirills Fall sei es nützlich gewesen, dass sich die Haut noch nicht entzündet habe und erhalten geblieben sei. Diese habe man verwendet, um den Schnitt perfekt zuzunähen. Der nächste Schritt sei dann die Operation am rechten Trizeps, danach würde man sich erneut dem rechten Arm, dieses Mal aber dem Bizeps widmen und so weiter. Auch hier sei der Arzt sicher, dass alles zu 95 Prozent glattlaufen würde und man sich dem restlichen Gemisch aus Muskulatur und Vaseline entledigen könne. Der berühmteste Synthol-Freak mache sich Sorgen darum, ob denn überhaupt noch Muskeln im Arm vorhanden seien, woraufhin ihm der Schönheitschirurg erklärte, dass nahezu alles weg, ein kleiner restlicher Bestand jedoch noch übrig geblieben sei.

In einer Pressekonferenz machte Professor Igor Reschetow darauf aufmerksam, dass bereits zwei Krankenhäuser den „überaus unglücklichen“ Fall des 22-Jährigen abgelehnt hätten, doch seine Universitätsklinik es tatsächlich geschafft habe, ohne jegliche Komplikationen zu operieren, da sie zahlreiche Spezialisten auf allen Gebieten beschäftigen würde. Am Ende des Videos wird deutlich, wie dringend der Eingriff nötig gewesen ist, zumal sich am rechten Bizeps bereits die nächste Schwellung mit erhöhter Temperatur bemerkbar machte. 

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