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Karl Ess wollte wegen „Hass Kampagne“ nach Thailand auswandern?!

Karl Ess sah sich noch vor wenigen Monaten mit einem nicht enden wollenden Shitstorm konfrontiert, weshalb bereits über das Ende seiner YouTube Karriere spekuliert wurde. Im Interview mit Motivations-Speaker Christian Bischoff verrät der junge Unternehmer nun, wie nah er damals an einer Depression gewesen ist und welche drastischen Konsequenzen er beinahe gezogen hätte!

Demnach habe Karl über viele Monate hinweg stets kostenfreien und in seinen Augen sehr wertvollen Content veröffentlicht, wodurch viele beeindruckende Transformationen und noch mehr zufriedene Kunden entstanden seien. Im Zuge der „Hass Kampagne“ gegen seine Person habe er sich allerdings gewundert, dass alle ausschließlich seine Fehler, nicht aber die positiven Errungenschaften ins Visier genommen haben.

Zum damaligen Zeitpunkt habe ihn fast niemand verteidigt, weshalb der Bodybuilder eigenen Angaben zufolge „keinen Bock“ mehr darauf gehabt habe, überhaupt noch Videos zu produzieren. Das alles habe ihn rückwirkend betrachtet so sehr mitgenommen, dass er fast in eine tiefe Depression gefallen sei. Dieser Umstand habe sogar beinahe zu dem Entschluss geführt, sich aus den aktiven Geschäften zurückzuziehen und nach Thailand auszuwandern.


https://www.gannikus.de/news/karl-ess-ueber-profuel-300-000e-umsatz-pro-monat-nur-auf-amazon/


Schlussendlich habe sich der Karl Ess jedoch gegen diesen Schritt entschieden und beschlossen, alles nur noch professioneller anzugehen, sich aufs Positive zu konzentrieren und den Hatern von Anfang an den Wind aus den Segeln zu nehmen. So habe er beispielsweise seinen Ferrari für ganze neun Monate abgemeldet und nur noch sportlich relevanten Content veröffentlicht, der früher sogar kostenpflichtig gewesen sei.

Obwohl Karl Ess zum damaligen Zeitpunk mit zwei bis drei harten Monaten gerechnet hatte, habe diese Phase ganze 18 Monate lang gedauert. Mittlerweile sei er selbst allerdings stärker denn je und fokussiere seine Energie nur noch auf Dinge, die einen tatsächlichen „impact“ mit sich bringen würden. Demnach soll der Fitness YouTuber eigenen Angaben nach aktuell nur noch sechs und nicht wie einst 16 Unternehmensbeteiligungen haben.

Obwohl es es von außen betrachtet den Eindruck machte, dass der Shitstorm der Vergangenheit Karl nichts anhaben konnte, verrät der Unternehmer nun Details aus dieser schwierigen Zeit. So habe die Hass Kampagne nicht nur zur Depression, sondern auch beinahe dazu geführt, dass der Fitness YouTuber nach Thailand ausgewandert wäre!

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4 Kommentare

  1. Wie sich dieses Stück Dreck noch als „Opfer“ darstellt. Es ist eher Schade, dass die Leute so schnell vergessen und dieser Shitstorm aufgehört hat.

  2. Wow, also macht er jetzt nur noch das, wo ER einen Nutzen hat und geht über noch mehr Leichen?
    Hat er Freunde?
    Und Thailand? Klar, Thailand, da ist sein Vermögen noch mehr wert und er kann noch mehr einen auf König machen.

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