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Karl Ess wird von anderem Veganer verklagt!

Vor einigen Monaten verkündete Karl Ess bereits, dass er sich künftig nicht ausschließlich auf Fitness fokussieren, sondern vor allem die vegane Lebensweise weiter verbreiten wolle. Aus diesem Grunde entschied sich der Fitness YouTuber zu dem Schritt, diesem wichtigen Thema ein eigenes Buch zu widmen, welches angeblich bereits nach kurzer Zeit den Bestseller-Rang bei Amazon erreicht hätte. Doch nun scheint eben jenes Werk Grund für einen Rechtsstreit zu sein, von dem wir euch in diesem Beitrag berichten möchten.

In seinem Buch „FIT VEGAN: Unsere Zukunft isst vegan“ schreibt Karl Ess nicht nur über Fitness, sondern befasst sich dort mit dem Thema Veganismus in all seinen Facetten. Diese umfangreichen Darstellungen schienen bei den Lesern derart gut anzukommen, dass die erste Auflage bereits nach kurzer Zeit vergriffen war. Jedoch verrät der erfolgreiche Unternehmer im Rahmen eines aktuellen Videos, dass er sich aufgrund dieses Werkes in einem Rechtsstreit mit noch ungewissem Ausgang befinde.

So hätte ihn kürzlich eine Unterlassungsklage erreicht, deren Grundlage der Buchtitel „FIT VEGAN“ zu sein scheint. Angeblich handele es sich beim Kläger um einen bekannten Veganer, den Karl Ess an dieser Stelle jedoch nicht namentlich erwähnen möchte. Diesbezüglich betont der Sportler, dass er keinerlei Interesse an Streitigkeiten hätte und für ihn allein die gesundheitlichen Vorteile einer veganen Ernährungsweise im Fokus stehen würden.


https://www.gannikus.de/news/karl-ess-kuendigt-ein-buch-ueber-veganismus-an/


Da er laut Unterlassungsklage den aktuellen Titel nicht mehr verwenden dürfe und der Rechtsstreit noch nicht geklärt wurde, sei eine Bestellung neuer Exemplare derzeit nicht möglich, sodass sich interessierte Personen noch eine Weile gedulden müssten. Jedoch scheint sich Karl Ess von diesem unschönen Zwischenfall nicht beirren zu lassen und betont, wie wichtig es sei, aus jeder Situation das Beste zu machen.

Obwohl sich in Anbetracht der Fakten sicherlich viele denken können, bei wem es sich um den Kläger handelt, verzichtet Karl Ess darauf diesen namentlich zu nennen. Bleibt abzuwarten wie sich die Situation entwicklen und wer als Sieger aus diesem Rechtsstreit hervorgehen wird.

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1 Kommentar

  1. Alles kann richtig sein aber auch falsch . Die Leute brauchen Streit um sich wichtig zu machen . Was sagte einer vor 2000 Jahren , “ nach euerem Glauben soll euch geschehen “ Nun es wird sich in Zukunft nichts ändern . Prosit jetzt ein Bier .

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