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Karl Ess über Ferrari, Fehler und umstrittene Einnahmequellen

In der Vergangenheit geriet Karl Ess mehrfach in die Kritik, da er zum Teil fragwürdige Produkte bewarb und damit Geld verdiente. Seit geraumer Zeit hat sich der Unternehmer jedoch gewandelt und gesteht diesbezüglich ganz offen eigene Fehler ein. In einem Interview mit dem YouTube Channel „Vegan mit Rohe Energie“ gibt der Sportler nun spannende Details bezüglich der damaligen Einkommensquellen preis!

In diesem Part des Interviews liest Vegan YouTuber Lars seinem athletischen Gast diverse Zuschauerfragen vor, die dieser ohne mit der Wimper zu zucken ehrlich beantwortet. So macht Karl Ess keinen Hehl daraus, dass sein Ferrari offensichtlich durch seine Firma geleast worden ist, er dafür allerdings 65.000 € anzahlen und pro Monat rund 2.000 – 4.000 € ausgeben musste. Nach rund zwei Jahren habe der Sportler das Luxusauto jedoch privat aus seinem Unternehmen herausgekauft, sodass der Bolide nun zu 100 Prozent sein Eigentum sei. Wie der Veganer bereits in vergangenen Videos andeutete, wolle er das Fahrzeug jedoch verkaufen, um den daraus resultierenden Erlös in eine rein pflanzliche Restaurantkette zu investieren.

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Beim umstrittenen Thema Vemma gesteht der ProFuel Mitgründer jedoch eigene Fehler ein und sagt, dass er dieses Kapitel seines Lebens am liebsten rückgängig machen würde. Summa summarum habe ihn der Vertrieb dieser Drinks sowohl finanziell als auch imagetechnisch massiv geschadet und würde einem geschätzten Minus von rund einer Million Euro gleichkommen. Jedoch distanziert sich der Natural Athlet auch in diesem Gespräch ganz klar von den „Abzocke“ Vorwürfen und betont, dass es stets Produkte für das Geld gegeben hätte.

Überraschend offen spricht der Bodybuilder zudem vom Bewerben der Online Casinos und Lottogutscheine, das ihm ebenfalls einige Kritik einbrachte. Laut Karl Ess hätte er pro Ticket ganze 7 € verdient und pro Tag gelegentlich Summen jenseits der 20.000 € erwirtschaftet. Diesen Schritt bereut der Veganer allerdings nicht, da er dieses Geld in Firmen investiert habe, die auch heute noch die Welt verbessern würden.

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In diesem Gespräch spricht Karl Ess sehr offen über genaue Zahlen, gesteht eigene Fehler ein und begründet ganz klar, warum er einiges noch einmal genauso machen würde und anderes wiederum nicht!

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