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Die richtige Entscheidung? – Kann sich Jeremy Buendia mithilfe der Camel Crew den Mr. Olympia Titel zurückholen?!

Der Aufbau der Reputation erfolgt selten kurzfristig, denn es bedarf einer kontinuierlichen, langfristigen Anstrengung einer Person oder eines Unternehmens. Niemand wird innerhalb eines Tages zum Influencer oder zu einer Personal Brand. Bei der Bildung des eigenen Rufes darf das Leben als öffentliche Person im Internet keinesfalls vernachlässigt werden, da rund drei Viertel der Gesellschaft online unterwegs ist, um sich stets zu informieren und auf dem neusten Stand zu bleiben. Genau so ist es auch in der Fitness-Branche. Wenn man den Namen Jeremy Buendia online sucht, wird man immer wieder auf Misshandlungsvorwürfe stoßen, was nicht nur den Ruf des IFBB Pros, sondern auch die Fitnessszene diesen Sommer erschüttert hat. Nun scheint es allerdings, als ob der 29-Jährige mit seinen bevorstehenden Plänen alles hinter sich lassen und neu beginnen will. 

Mit dem Namen Jeremy Buendia und den Misshandlungsvorwürfen wurde man darüber hinaus auch stets mit seiner Ex-Freundin Laura Hilda Amaral konfrontiert, was daran liegt, dass sie in einem Instagram-Beitrag und  folglich in einem Interview mit YouTuber Kenny K.O. zum viermaligen Mr. Olympia Champion und ihrer gemeinsamen Beziehung Stellung bezog. Doch nicht nur die einstige Partnerin des vermeintlich gewalttätigen Bodybuilders äußerte sich zu den zahlreichen Vorwürfen, sondern auch sein mittlerweile ehemaliger Sponsor STEEL Supplements. In einer offiziellen Stellungnahme schrieb Jason Huh, Gründer und CEO des Unternehmens, das die beiden Parteien fortan getrennte Wege gehen werden.

Auch Jeremy selbst bezog Stellung und erklärte, dass er die Verantwortung für seine Probleme, das heißt, seine starken Aggressionen und sein Temperament, tatsächlich selbst übernehmen, sich aktive Unterstützung suchen und eine Auszeit von den sozialen Medien nehmen würde. Besonders lange dauerte seine Abstinenz jedoch nicht, denn jetzt habe sich der vierfache Olympia-Sieger in der Men’s Physique Klasse laut einem Instagram-Post vorgenommen, im kommenden Jahr wieder auf die Bühne zu schreiten und sich den Mr. Olympia Titel erneut zu sichern. Dabei holt er sich allerdings nicht die Unterstützung seines bisherigen Coaches Hany Rambod, sondern begibt sich in die Hände des Oxygen-Gyms in Kuwait.

Aggressionsbewältigung? – Jeremy Buendia äußert sich zu den Missbrauchsvorwürfen!

Jeremy Buendia wurde in den letzten Tagen und Wochen seitens seiner Ex-Freundin immer wieder Misshandlung vorgeworfen, die sowohl körperlicher als auch seelischer Natur gewesen sein soll. Zudem wurde das Ganze auf dem YouTube Channel KENNY K.O. publik gemacht und von Hilda Laura Amaral, wie die einstige Partnerin mit vollem Namen heißt, mittels einiger Beiträge auf […]

„2020 ist es soweit! Ich komme zurück auf die Bühne, um meinen Titel zurückzugewinnen! […] Ich freue mich auf das Training mit Coach Abdullah und dem amtierenden Mr. O Champion Brandon Curry.“, ließ Buendia auf Instagram verlauten.

Das Oxygen Gym ist vor allem dafür berühmt, den Bodybuildern der offenen Klasse zu enorm viel Muskelmasse zu verhelfen und sie mit Ausnahme der Härte, fast perfekt auf den prestigeträchtigsten Wettkampf in Las Vegas vorzubereiten. Schon seit einigen Jahren lässt sich auch Roelly Winklaar in dem arabischen Land am Persischen Golf vorbereiten, weshalb er wohl als der massivste Teilnehmer des Mr. Olympias gilt.

Ebenso konnte der Familienvater Brandon Curry mithilfe des Aufenthalts bei der „Camel Crew“ seine Muskelmasse deutlich ausbauen, wie man beim diesjährigen Mr. Olympia leicht erkennen konnte. Ein weiteres gutes Beispiel für fast schon unmenschliche Ausmaße stellt der 35-jährige Mamdouh Elssbiay dar, dem es erst durch das Training im Oxygen Gym gelang, zu Big Ramy zu werden.

Zwar ist das berühmte Gym in Kuwait dafür bekannt, Verbesserungen an den Athleten vorzunehmen und so viel Muskelmasse zu generieren, wie es nur menschenmöglich ist, doch nicht dafür, Athleten der Men’s Physique Klasse auf ihre Wettkämpfe vorzubereiten. Speziell bei Jeremy Buendia stellt sich die Frage, ob das die richtige Taktik ist, um nach einem Jahr der Abwesenheit beim Mr. Olympia anzutreten und den insgesamt fünften Titel davontragen zu wollen. Zu guter Letzt muss man bei dieser Entscheidung abwägen, ob das die cleverste Herangehensweise war, da zahlreiche Fans des in Kalifornien lebenden Profis erwartet haben, dass eine Pause von den Wettkämpfen und den sozialen Medien aufgrund der Misshandlungsvorwürfe eingelegt wird, um an seiner Person zu arbeiten. 

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Mit diesem Beitrag verkündete der 29-Jährige die bevorstehende Zusammenarbeit mit der Camel Crew.
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