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Jil und Alex von Road To Glory warnen vor Hardcore Boostern

In den letzten Jahren haben Pre Workout Produkte immer mehr an Relevanz hinzugewonnen und mittlerweile gehören sie für viele Verbraucher in Sachen Supplements fast schon zur Grundausstattung. Einige Konsumenten bedienen sich sogar täglich an den Pülverchen in den zum Teil auffällig gestalteten Dosen, was allerdings vor allem bei Formeln mit Designer Stimulanzien mit Vorsicht zu genießen ist. In einem neuen Video widmen sich nun Jil und Alex von Road To Glory den Gefahren von Hardcore Boostern und klären über die möglichen Nachteile auf!

Nehme man nämlich täglich einen stimlastigen Booster, könne man durchaus Probleme mit seinem zentralen Nervensystem bekommen. Jil selbst habe oft die Situation, dass ihn diverse Personen per Nachricht kontaktieren und sich über die fehlende Wirkung eines Pre Workouts auslassen würden, dabei stünde bei vielen Konsumenten die Einnahme derartiger Produkte an der Tagesordnung. Laut Alex liege die das Ganze an einer Sättigung der Rezeptoren. Als Beispiel könne man Kaffee oder auch Red Bull heranziehen, woran man sich mit zunehmender Zeit ebenfalls gewöhne.

Die beiden Road To Glory Athleten gehen so weit und sagen, dass es sich bei den verschiedenen Hardcore Stimulanzien um nichts anderes als Drogen beziehungsweise deren Abkömmlinge handele und man mit dem Konsum sehr aufpassen müsse. Unter anderen würde sich der Konsum nicht nur negativ auf das zentrale Nervensystem auswirken, sondern auch die Nieren und das Herz belasten. Zudem gebe es Probleme bei der Ausschüttung von Glückshormonen wie Dopamin, da der Körper diese sozusagen nur noch im Anschluss an die Einnahme eines Boosters freisetze. Jil wolle sich dabei überhaupt nicht außen vor lassen, habe auch er schließlich in der Vergangenheit des Öfteren zu starken Pre Workouts gegriffen.


Jil und Alex von Road To Glory thematisieren in ihrem Video die Gefahr von Hardcore Boostern.

Auf einem Booster zu trainieren sei Jil zufolge zwar ein gutes Gefühl, doch man dürfe nicht die Rezeptoren übersättigen, weshalb er empfiehlt, ein solches Produkt nur maximal ein Mal wöchentlich einzunehmen. Zusätzlich zur Schonung der Gesundheit werde auf diese Weise sogar Geld gespart. Man müsse sich die Frage stellen, ob es denn Sinn mache, für fünf Prozent mehr Leistung im Gym im Nachhinein aufgrund des ausbleibenden Appetits nicht mehr essen zu können.

Zurückgreifen sollte man auf Hardcore Booster der Empfehlung von Alex nach nur, wenn man sich an einem Tag in einem extremen Loch befinde oder man eine Schwachstelle besonders hart trainieren wolle. Vom Konsum eines Pre Workouts vor einer Party, beispielsweise als Ersatz für Alkohol, was nicht selten vorkomme, raten die Road To Glory Mitglieder ebenfalls ab. Letztlich sei man dann wegen der vorhandenen Abhängigkeit nicht besser als ein Alkoholiker oder ein Drogenkonsument. 

Unter dem Strich müsse man das Video als Warnung verstehen, um seinem Körper keinen Schaden zuzufügen. Als gesündere Alternative zum stimlastigen Booster könne man Produkte nennen, die den Pump und damit das Muskelgefühl verstärken. Eine weitere Möglichkeit sei, sich ein völlig neues Ritual vor dem Training zu suchen und eventuell eine Banane zu essen oder einfach BCAAs zu trinken!

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