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Giannis Magkos im Interview mit Dave Palumbo

Ende des vergangenen Monats ereignete sich beim Diamond Cup im griechischen Athen ein Vorfall, der weltweit für Aufsehen sorgte: Der Bodybuilder Giannis Magkos streckte nach dem Gesamtsiegerstechen, erbost über sein persönliches Abschneiden, den Kampfrichter Armando Marquez mit einem Schlag nieder. Nun äußert sich der Athlet persönlich in einem Interview mit Dave Palumbo auf dem YouTube Kanal von RxMuscle zu den Geschehnissen!

Giannis Magkos bedankt sich zunächst für die Möglichkeit, den Vorfall aus seiner Sicht schildern zu dürfen, denn letztlich sei alles zumindest ein wenig anders abgelaufen als in den Medien propagiert.

Wie er erklärt, habe er noch am Freitag vor seinem Blackout sowohl seine Klasse gewinnen (Superschwergewicht) als auch den Gesamtsieg gegen seinen Konkurrenten Chris Pistolas erringen können, der zuvor im Schwergewicht triumphiert hatte. Am darauffolgenden Sonntag beim Diamond Cup soll sich alles ähnlich zugetragen haben: Er selbst gewann erneut die Klasse des Superschwergewichts, während Chris Pistolas sich wieder im Schwergewicht durchsetzte. Beim Gesamtsiegerstechen seien alle Athleten allerdings nur im Lineup aufgestellt und nicht wie sonst üblich miteinander verglichen worden. Als sein Gegner um die Pro Card dann für ihn überraschend als Sieger verkündet wurde, seien ihm die Nerven durchgebrannt.

Natürlich verstehe Giannis Magkos laut eigener Aussage selbst, dass innerhalb weniger Tage formtechnisch einiges passieren könne, doch das Ergebnis sei bereits am Freitag nicht knapp gewesen, weshalb er keinerlei Verständnis für die Entscheidung habe. Nach der Show sei ihm zudem vom Präsident des griechischen Verbands mitgeteilt worden, dass Rafael Santonja (Präsident der IFBB) wohl Chris Pistolas bevorzuge und dieser deshalb als Gesamtsieger gekürt worden sei. Zusätzlich dazu habe man ihm offenbart, dass er nicht die Form getroffen hätte und als Armando Marquez daraufhin mit einem Zettel in der Hand auf ihn zugekommen sei, um ihm das Ganze zu erklären, soll er seinen Ausführungen zufolge schlichtweg die Nerven verloren haben. 


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Letztlich bereue Giannis Magkos seinen tätlichen Angriff nicht und wolle sich auch nicht entschuldigen. Er sei zu diesem Zeitpunkt zwar verrückt gewesen und aus der Fassung gebracht worden, doch leid tue ihm der Vorfall nicht. Wie er selbst sagt, betreibe er seit mittlerweile 13 Jahren Wettkampf Bodybuilding und habe auch oft verloren, doch bisher soll er nie ausgerastet sein und das Ergebnis immer akzeptiert haben. Er könne in diesem Fall nur nicht verstehen, wie er nach einem deutlichen Sieg am Freitag zuvor zwei Tage später nur den zweiten Platz belegt, da die Entscheidung seiner Meinung nach alles andere als knapp gewesen sei.

Wie er am Ende des Interview sagt, respektiere er alle Athleten, nur fühle er sich selbst nicht respektiert. Selbstverständlich werde er weiter Bodybuilding betreiben und auch an Wettkämpfen teilnehmen, nur von seiner Seite aus definitiv nicht mehr bei der IFBB.

Da Giannis Magkos von der IFBB jedoch bereits vor dem unten eingebetteten Interview auf Lebenszeit gesperrt worden war, ist eine weitere Teilnahme bei einem Wettkampf dieses Verbands ohnehin ausgeschlossen!

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