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Geständnis: Jil spricht offen über seine Drogensucht!

Mit der „Jil goes natural“ Reihe eröffnete der Road To Glory Frontmann vor wenigen Wochen ein Kapitel, das die Szene in dieser Form noch nie zu Gesicht bekam. Statt seine körperliche Progression zu zeigen, entschloss sich der Hamburger dazu, seine körperlichen und psychischen Veränderung nach dem Absetzen leistungssteigernder Substanzen in allen Facetten zu dokumentieren. Acht Wochen nach der letzten Injektion folgt nun ein weiteres, doch recht überraschendes Geständnis!

Obwohl Jil nie einen Hehl daraus machte, ab und zu etwas Gras zu rauchen, vermittelte der Hamburger dabei stets einen gefestigten Eindruck. So auch bei diversen Trips nach Amsterdam, bei denen alle Beteiligten viel Spaß mit der dort legalen Verlockung zu haben schienen. Allerdings war es hinter den Kulissen wohl nicht so harmlos, wie es vor der Kamera gewirkt hatte. Wie Jil jetzt nämlich gesteht, sei er von Natur aus eine Person, die sehr viel denke und sich damit regelrecht selbst den Schlaf raube. Um hier und da etwas mehr Ruhe zu finden, habe er schließlich gelegentlich zur Tüte gegriffen. Auch einen Joint am Wochenende wurde schließlich eine Gewohnheit, die letztendlich in einer Drogensucht mündete. Demnach habe der Bodybuilder immer neue Gelegenheiten beziehungsweise Gründe gesucht, um weiteres Kiffen vor sich selbst zu rechtfertigen.

Auch Artie habe ihn kürzlich gefragt, ob er die Road To Glory noch einmal genauso beschreiten würde. Zwar bereue er den Sprung in die Selbstständigkeit keinesfalls, würde jedoch einige Dinge anders machen. Beispielsweise würde Jil nie wieder so viele leistungssteigernde Substanzen konsumieren. Im selben Zusammenhang betont der Hamburger aber auch, dass die Laborergebnisse vom großen Blutbild inzwischen eingetroffen seien. Obgleich die offizielle Enthüllung noch nicht stattgefunden hat, gebe es sowohl positive als auch bedenkliche Werte, was den weiteren Verlauf der Serie ungleich spannender machen dürfte.

Nachdem Jil mit seiner neuen Serie bereits unberührten Boden betrat, dürfte das Geständnis seiner Drogensucht nicht minder hohe Wellen schlagen. Was als einfacher Joint am Wochenende begann, sei nach und nach zwar nicht zur körperlichen, sehr wohl aber zur mentalen Abhängigkeit geworden. Definitiv ein Weckruf für all diejenigen, die jenen Konsum entweder vor sich selbst oder vor anderen zu verharmlosen versuchen.

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7 Kommentare

  1. Erst kurz vor tot durch Stoff jetzt Drogensüchtig und als nächstes ??????
    Weis nicht was solche Leute treibt sich so dumm wirklich nur dumm zur Schau zu stellen.
    Aber feiert solche Leute weiter und gebt denen ihre 5 sec

  2. Drogensucht weil er mal nen joint zu viel geraucht hat? Hauptsache Klicks….der hat ja gar keine Ahnung was Drogensucht bedeutet. Wenn man keine Ahnung hat einfach die fresse halten! !!

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